
Programm: Vor- und Rückschau
Donnerstag, 19.11.202000:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht00:05 Fazit Kultur vom Tage 01:00 Nachrichten 01:05 Kalenderblatt 01:10 Hintergrund (Wdh.) 01:30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 02:00 Nachrichten 02:05 Kommentare und Themen der Woche (Wdh.) 02:10 Zur Diskussion (Wdh.) 02:57 Sternzeit 03:00 Nachrichten 03:05 Weltzeit (Wdh.) 03:30 Forschung aktuell (Wdh.) 03:52 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Radionacht Information Nachrichten um 4:30 Uhr |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Informationen am MorgenBerichte, Interviews, Reportagen 05:30 Nachrichten 05:35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 06:00 Nachrichten 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Pfarrer Christoph Seidl, Regensburg 06:50 Interview Trump will Truppen aus Afghanistan abziehen - Zukunft der Bundeswehr am Hindukusch - Interview mit Marie-Agnes Strack-Zimmermann, FDP-MdB 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview Reform des Infektionsschutzgesetzes / Demonstrationen rund um die Bundestagsdebatte - Interview mit Petra Pau, Die Linke, Bundestagsvizepräsidentin 07:30 Nachrichten 07:35 Börse 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview Die EU und die Rechtsstaatlichkeit - Interview mit Martin Schulz, SPD-MdB 08:30 Nachrichten 08:35 Wirtschaftsgespräch 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 125 Jahren: Die amerikanische Fotografin Louise Dahl-Wolfe geboren |
09:10 Uhr | Europa heuteDer Rechtsstaatsmechanismus: Was bisher geschah |
09:30 Uhr | Nachrichten |
09:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:08 Uhr | MarktplatzKunst als Geldanlage „Wir machen Geld aus nichts. Und wenn wir damit genug Geld verdient haben, kaufen wir uns andere Kunst, denn das ist beste Geldanlage.“ Dieser Satz wird dem Künstler Georg Baselitz zugeschrieben. Längst investieren nicht mehr nur Sammler mit echtem Kunstinteresse in alte Meister oder junge Wilde. Werke von Gerhard Richter oder Neo Rauch haben sich in Zeiten der Niedrigzinsen zu geschätzten Anlageobjekten entwickelt. Künstler werden dadurch noch zu Lebzeiten zu heiß gehandelten Marken. Doch Kunst gilt als schwierige Anlageklasse, nicht nur, weil man viel Sachkenntnis braucht, sondern auch, weil ein Picasso sich nicht so einfach verkaufen lässt wie ein Oldtimer. Wie funktioniert der Kunstmarkt in Zeiten, in denen wegen der Corona-Pandemie Messen, Kunsthändler, Ausstellungen, Galerien und Auktionshäuser wie Christie’s und Sotheby’s mit Beschränkungen und Absagen klarkommen müssen? Wo hat der Markt auf online umgestellt, wo nicht? Woran erkennt man wertbeständige Kunst? Wie viel Fachkenntnis braucht man, und wo kann man sich beraten lassen? Ist das auch was für kleinere Geldbeutel? Und: Wie verändert der neue Käufertyp die Kunstszene? Ihre und unsere Fragen besprechen Sandra Pfister und ihre Gäste. Hörerfragen sind wie immer willkommen. 10:30 Nachrichten 11:00 Nachrichten |
11:30 Uhr | Nachrichten |
11:35 Uhr | Umwelt und VerbraucherBringt neues EEG den nötigen Zubau bei Wind/Solar - Interview mit Claudia Kemfert 11:55 Verbrauchertipp Brauche ich Winterreifen? - Ganzjahresreifen sind eine Alternative |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagVor dem EU-Gipfel - weiter Streit um Polen, Ungarn und den Rechtsstaat 12:30 Nachrichten 12:50 Internationale Presseschau 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | Nachrichten |
13:35 Uhr | Wirtschaft am MittagHandwerks-Präsident Hans Peter Wollseifer zu Quarantäne-Ausfällen 13:56 Wirtschaftspresseschau |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:10 Uhr | Deutschland heuteInterview mit Landrat Stephan Pusch, CDU: Corona-Lage in Heinsberg |
14:30 Uhr | Nachrichten |
14:35 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kunst & PopIn Haft wegen Protestkonzerten |
15:30 Uhr | Nachrichten |
15:35 Uhr | @mediasresDas Medienmagazin |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | BüchermarktPeter Stamm: "Wenn es dunkel wird" |
16:30 Uhr | Nachrichten |
16:35 Uhr | Forschung aktuellRNA für alle? |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Wirtschaft und GesellschaftWirecard-Untersuchungsausschuss vernimmt Ex-Chef Markus Braun |
17:30 Uhr | Nachrichten |
17:35 Uhr | Kultur heuteMeteore und Kometen - Werner Herzogs neuer Dokumentarfilm "Fireball" |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am AbendÄltestenrat des Bundestags berät über Störaktionen |
18:40 Uhr | HintergrundGeschichte aktuell - Vor 75 Jahren: Kriegsverbrecher vor Gericht - Der Beginn der Nürnberger Prozesse |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | KommentarAuf der Gästeliste der AfD - Störer im Reichstagsgebäude |
19:15 Uhr | Dlf-MagazinDie Nazi-Jäger: Ermitteln im Wettlauf gegen die Zeit |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:10 Uhr | Aus Kultur- und SozialwissenschaftenCorona-Pandemie |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | JazzFactsImprovisation mit Abstand - Jazzclubs in Zeiten von Corona Kaum hatten sie nach langer Durststrecke vorsichtig öffnen dürfen, ist es schon wieder vorbei: für Clubs und Bühnen kommt der zweite Lockdown als schwerer Schlag. Nicht zuletzt die Jazzszene hat darunter zu leiden. |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | Historische AufnahmenSpäte Liebe zum Belcanto Mit makelloser Höhe und enormer Strahlkraft avancierte er zu den gefragtesten Heldentenören seiner Zeit. Als vielseitiger Sänger bediente James King zwar auch das italienische Repertoire, seine größten Erfolge aber bescherten ihm seine Interpretationen von Wagner und Strauss. Er selbst favorisierte darunter den „Lohengrin“ am meisten. Der Sohn eines Sheriffs aus dem „Wilden Westen“ ließ sich zunächst im falschen Fach als Bariton ausbilden und übernahm einen Lehrauftrag für Gesang und Chorleitung in Kentucky, bevor er seine Karriere als Opernsänger einschlug. 1961 gelangte er an die Deutsche Oper Berlin, dessen Ensemble er lange angehörte. Weltbekannt wurde der Heldentenor, als Georg Solti ihn 1965 als Siegmund für seine Gesamtaufnahme der „Walküre“ auswählte. Weitere bedeutsame Engagements führten King nach Bayreuth, Wien, Salzburg, München, London und an die New Yorker Met, an der er 1966 als „Fidelio“ debütierte. Maßstäbe setzte King vor allem auch als Kaiser in „Die Frau ohne Schatten“. |
22:50 Uhr | Sport aktuellTennis - ATP Finals in London |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:10 Uhr | Das war der TagJournal vor Mitternacht 23:53 Presseschau |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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