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Programm: Vor- und RückschauFreitag, 21.02.2020

  • 00:05 Uhr
    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:30 Uhr   Tag für Tag

    Aus Religion und Gesellschaft
    (Wdh.)

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

    Am Mikrofon: Christiane Kaess

  • 09:05 Uhr

    Vor 95 Jahren: Die erste Ausgabe des Magazins ,The New Yorker' erscheint

  • 09:10 Uhr

    Zwei Jahre nach dem Mord an Kuciak: Wie hat sich die Slowakei verändert?

    Streit zwischen Portugal Venezuela: Wo steht das Verhältnis der beiden Staaten?

    Arbeiten im Weltraum - Luxemburg sucht Nachwuchs (5/5)

    Am Mikrofon: Manfred Götzke

  • 09:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

    Den eigenen Glauben verleugnen?
    Was es für Angehörige der Bahai-Religion im Iran bedeutet, dass ihre Religionszugehörigkeit aus dem Personalausweis gestrichen wurde

    Öffnet sich die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage?
    Warum nun auch der US-Bundesstaat Utah sogenannte Konversionstherapien verboten hat - und was das mit der größten Religionsgemeinschaft zu tun hat

    Der Papst und die Nazis
    Vor der Öffnung der vatikanischen Archive wurde in Frankfurt über die Rolle von Pius XII. in der NS-Zeit diskutiert

    Wer hat die Bibel-Fragmente gestohlen?
    Wie aus einer Sammlung in Oxford wertvolle Dokumente verschwinden konnten

    Am Mikrofon: Christian Röther

  • 10:08 Uhr

    „Das wird man wohl noch sagen dürfen!“
    Was gilt bei uns als politisch korrekt?
    Gäste:
    Alexander Grau, Philosoph und Publizist, München
    Roman Beuler, Teamleiter Comedy im ZDF, Mainz
    Am Mikrofon: Andreas Stopp

    Hörertel.: 00800.4464 4464
    lebenszeit@deutschlandfunk.de

    Sprache ist ständig im Wandel, ebenso wie unsere Umgangsformen und Ausdrucksweisen. Was wir heute als „normal“ empfinden, galt noch vor einiger Zeit als „einfach unsagbar“. Und umgekehrt: Worte, die manche von uns ohne Nachzudenken im Wortschatz führen, werden von anderen als verletzend oder beleidigend empfunden. Die Bewertung dieser Situation variiert: Was für die einen übertriebene Befindlichkeit oder sogar ein Angriff auf freie Meinungsäußerung ist, empfinden andere schlicht als mangelnden Respekt und Übergriffigkeit. Und oftmals mündet der Disput in erbitterten Auseinandersetzungen.
    Wie halten Sie es mit der sogenannten politischen Korrektheit? Wer bestimmt eigentlich, was darunter zu verstehen ist? Und wann genau wird aus respektvollem Umgang und Achtung vor der Menschenwürde Anfeindung, Feindseligkeit und Rassismus? Wo verläuft die Grenze zwischen dem, was man „wohl noch sagen darf“ und diskriminierender Ausgrenzung, unstatthafter Verharmlosung und niederträchtiger Gemeinheit?
    Wie sollte die Gesellschaft mit dem Phänomen der verbalen Grenzüberschreitung umgehen: Weitgehend tolerant oder absolut unduldsam?

  • 11:35 Uhr

    Tesla darf die Rodung für eine Elektroautofabrik fortsetzen

    Atomkraftwerk Fessenheim schließt

    Energie speichern mit Druckluft - eine alte Technik gewinnt Bedeutung

    Mehr Schutz für wandernde Arten - Interview mit Meeresbiologie Ralf Sonntag

    Am Mikrofon: Georg Ehring

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

    Hanau nach den Anschlägen

    Berlin: politische Debatte nach den Schüssen in Hanau

    Nach Schüssen in Hanau: Interview mit Sebastian Fiedler, Vorsitzender Bund deutscher Kriminalbeamter

    Gipfel: Streit über EU-Haushalt

    Türkei will in Idlib US-Unterstützung

    Wahlkampfreportage: (K)ein Clubsterben in Hamburg

    Thüringen: Parteien diskutieren über möglichen Termin für Neuwahl

    Gericht in Brandenburg: Tesla darf weiter roden - Reaktionen

    Parlamentswahlen im Iran beginnen

    Nach Schüssen in Hanau: Islamverbände äußern sich

    Nach Schüssen in Hanau: Sport - Reaktionen in der Fußball-Bundesliga

    Am Mikrofon: Jörg Münchenberg

  • 13:35 Uhr

    Jahresbilanz Allianz-Konzern

    Börsenbericht, darin Blick auf EU-Haushalt und die Sorgenkinder
    Im Gespräch: Dr. Martin Lück, Blackrock

    Wirtschaftsmeldungen

    Firmenporträt: MedCareProfessional GmbH - Transport hochinfektiöser Patienten

    Wirtschaftspresseschau, darin Rundfunkgebühren und Airbus-Rüstungssparte

    Am Mikrofon: Günter Hetzke

  • 14:10 Uhr

    Rot-grüne Dominanz in Hamburg - vor der Bürgerschaftswahl

    Mit Bastrock, Federschmuck und Kimono - Rassismusdebatte im Karneval

    Hanau am Tag nach dem Attentat

    Am Mikrofon: Ute Meyer

  • 14:35 Uhr

    Das Bildungsmagazin

    Deutschpflicht auf dem Schulhof?
    Zum Tag der Muttersprache ein Plädoyer für die Mehrsprachigkeit, aufgezeichnetes Telefoninterview mit der Linguistin Prof. Heike Wiese, Humboldt-Uni Berlin

    Langes Warten
    Warum Flüchtlingskinder in NRW mitunter erst nach sechs Monaten in eine Regelschule gehen können

    Deutschlandweiter Blick                                                                       
    Lena Rother vom Forschungsbereich des
    Sachverständigenrates deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) beschreibt die Beschulungssituation von Flüchtlingskindern in Deutschland,
    aufgezeichnetes Telefoninterview

    Rubrik „INTERNATIONAL“ :
    Besuch auf der Isle of Skye
    Das einzige gälische College in Schottland hält die Fahne für die Ursprache hoch

    Am Mikrofon: Kate Maleike

  • 15:05 Uhr

    Wie Quentin Tarantino auf Nazi-Jagd -
    Die neue Amazon-Serie „Hunters“

    „Es ist nicht sinnvoll, zu sagen, diese Person hat Ansichten, die so unerträglich sind, dass ich nicht mit ihr sprechen kann.“
    Wider die Internet-Blase -
    Die britische Philosophin Nina Power im Corsogespräch mit Raphael Smarzoch über digitale Streitkultur

    Is was?!  - Aufreger der Woche
    Tesla zwischen Optimismus und Brandenburg

    Am Mikrofon: Raphael Smarzoch

  • 15:35 Uhr

    Im Dialog

    „Wir brauchen die nicht mehr“
    Sind Journalistinnen und Journalisten verzichtbar?

    Am Mikrofon: Andreas Stopp

    Schreiben Sie uns von Ihren Erfahrungen an mediasres-dialog@deutschlandfunk.de oder rufen Sie an unter 0221-345 3451.

    „Wir brauchen die nicht mehr“, sagte Friedrich Merz auf einer Veranstaltung in Aachen über die konventionellen Medien. Politiker könnten stattdessen über Youtube und andere eigene Kanäle auf sozialen Medien ihre Interessen wahrnehmen und ihre Deutungshoheit behalten.
    Daraufhin kritisierte der Deutsche Journalistenverband (DJV) den möglichen Kandidaten für den CDU-Parteivorsitz in einem offenen Brief. Der Bundesvorsitzende des Verbands Frank Überall fragte Merz unter anderem, ob er Journalisten für eine überflüssig gewordene Berufsgruppe halte.
    Nach der Kritik an Friedrich Merz‘ Aussagen über das Verhältnis von Politik und Journalismus wies sein Sprecher Armin Peter diese zurück. Auf Twitter veröffentlichte er eine Klarstellung des Politikers, in der dieser die Notwendigkeit der Pressefreiheit betont und erklärt, der Satz „Wir brauchen die nicht mehr“ stünde im Zusammenhang mit den sozialen Medien.
    Doch mit Blick ins Ausland fällt auf: Einige Politiker nutzen Twitter und Co. strategisch und umgehen bewusst konventionelle Medien. Seit Donald Trumps Nutzung der sozialen Medien etwa sind offizielle Pressekonferenzen des Weißen Hauses deutlich seltener geworden; der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro hat Journalisten als „aussterbende Art“ bezeichnet und angekündigt, vorerst keine Interviews mehr zu geben.
    Wie nehmen Sie das in Deutschland wahr? Verliert die konventionelle Berichterstattung über Politiker wegen eigener Social-Media-Kanäle ihre Bedeutung? Auf welchem Wege informieren Sie sich über aktuelle Politik? Sind Journalistinnen und Journalisten in der politischen Berichterstattung Ihrer Ansicht nach verzichtbar, weil soziale Medien ihre Rolle übernehmen?

  • 15:52 Uhr

    Jüdisches Leben heute

    Musik und Gebete aus der Synagoge in Lausanne

    Von Micha Guttmann

  • 16:10 Uhr

    Peter Handke: „Das zweite Schwert - Eine Maigeschichte“
    (Suhrkamp Verlag, Berlin)
    Ein Beitrag von Helmut Böttiger

    Jasmin Schreiber: „Marianengraben“
    (Eichborn Verlag, Köln)
    Ein Beitrag von Jan Drees

    Am Mikrofon: Miriam Zeh

  • 16:35 Uhr

    Kilifische in Winterruhe
    Schlafen statt altern

    Wandernden Wildtiere
    Feste Schutzgebiete reichen nicht mehr- Interview Wikelski
    Interview mit Martin Wikelski, Max-Planck-Insitut für Verhaltensbiologie

    Bluttest für Brustkrebs
    Von der Weltsensation zum Medizin-Skandal

    Wissenschaftsmeldungen

    Sternzeit 21. Februar 2020
    Planetenrempelei bei jungen Sternen

    Am Mikrofon: Christiane Knoll

  • 17:05 Uhr

    Die Verhandlungen über den Finanzrahmen 2021-2027 in Brüssel

    G20 weiter auf dem Weg zu einer Jahrhundertsteuerreform

    Mediennutzung/-bildung Minderjähriger - Gespräch mit dem Medienpsychologen Frank Schwab

    Brain drain in Hongkong - die Mittelklasse wandert aus

    Jahresbilanz Allianz-Konzern

    Börse aus Frankfurt

    Am Mikrofon: Jessica Sturmberg

  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    Angriff auf Gedenkstätte? - Sprengkörper-Fund in Mittelbau-Dora. Philipp Neumann-Thein, Stellvertretender
    Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, im Gespräch

    Feel-Good Movie - Die 70. Berlinale eröffnet mit "My Salinger Year" von Philippe Falardeau

    Sichtweisen - Das Museum Kunstpalast in Düsseldorf zeigt seine neue Fotosammlung

    "Message in a Bottle" - Choreographie von Kate Prince zu Musik von Sting in London

    Am Mikrofon: Anja Reinhardt

  • 18:10 Uhr

    Parlamentswahl im Iran

    Nach Hanau - Forderungen der Politik

    Reaktionen der Migranten

    Stabilitätspakt für Thüringen?

    Gericht in Brandenburg: Tesla darf weiter roden

    Haushaltsgipfel in Brüssel

    Afghanistan-Vereinbarung: USA und Taliban

    Wahl 2020: Russland will angeblich Wiederwahl von Trump

    Idlib: Merkel & Macron telefonieren mit Putin

    Am Mikrofon: Jürgen Zurheide

  • 18:40 Uhr

    Rot-Grün oder Grün-Rot? Hamburg vor der Wahl

  • 19:04 Uhr

    aus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion

  • 19:09 Uhr

    Rassismus in Deutschland - Er ist immer noch da

    Wahlkampf in Hamburg - SPD setzt erfolgreich auf den Klimaschutz

  • 19:15 Uhr

    Kultur postkolonial (3/3)
    Neue Perspektiven auf und hinter der Bühne
    Von Anna Seibt

    Hierarchische Strukturen finden sich in allen Bereichen des Lebens. Aber gerade am Theater wird die scheinbar feste Ordnung immer wieder hinterfragt. Denn wie soll man freie Kunst in starren Kontexten machen? Ein Besuch bei einem Theaterfestival, wo man vor und hinter den Kulissen alte Machtstrukturen neu verhandelt. ‚Wem gehört die Welt?‘ lautet das Motto, unter dem die ,Lessingtage‘ am Hamburger Thalia Theater stehen. Dabei sind ein Schwerpunktthema die Spätfolgen von Kolonialismus. Für die Produktion ,Hereroland‘ haben sich ein deutscher und ein namibischer Regisseur zusammengeschlossen. Zusammen beschäftigten Sie sich mit den Auswirkungen des deutschen Kolonialismus in Namibia. Wie hat die Zusammenarbeit funktioniert? Reicht gegenseitiges Interesse, um Vorurteile und Machtgefälle auch hinter den Kulissen zu überwinden? Oder löst die Schaffung neuer Staaten für afrikanische Europäer und europäische Afrikaner unsere Probleme, so wie es in der Produktion ,Reverse Colonialism!‘ durchgespielt wird? In dieser Sendung wollen wir herausfinden, ob die Probleme, die auf der Bühne behandelt werden auch hinter der Bühne bearbeitet werden.

  • 20:05 Uhr

    Syrischer Schönheitswettbewerb
    ,Mr. Gay Syria'
    Von Christian Buckard
    Regie: Thomas Wolfertz
    Produktion: Dlf 2018

    Syrische Homosexuelle kommen normalerweise nur dann in die Schlagzeilen, wenn sie den IS-Terroristen zum Opfer fallen. Der syrische Journalist Mahmoud Hassino wollte das ändern. Er hat daher 2016 einen Wettbewerb zur Kür des ,Mr. Gay Syria’ ins Leben gerufen - einen Schönheitswettbewerb für schwule Männer. Hussein, ein im Istanbuler Exil lebender junger Friseur aus Aleppo, gewann die Wahl. Hussein musste seine Ehefrau und seine kleine Tochter in Syrien zurücklassen. Er träumt nicht nur davon, sich selbst, sondern auch seine Familie in ein besseres Leben hinein zu retten. Doch bislang durfte Hussein weder nach Malta noch nach Deutschland reisen. Der preisgekrönte Dokumentarfilm ,Mr. Gay Syria’ von Ayse Toprak erzählt die Geschichte von Hussein, Mahmoud und ihren Freunden. Vielleicht vermag die Magie des Kinos ja, was bislang nicht gelang: Aufmerksamkeit erregen und Grenzen öffnen.

  • 21:05 Uhr

    Psychedelisch mäandernd durch Zeit und Raum (1/3)
    Die norwegische Band Motorpsycho
    Aufnahme vom 16.10.2019 aus dem Conne Island, Leipzig
    Am Mikrofon: Tim Schauen
    (Teil 2 am 28.2.2020)

    Schwer zu sagen, in welchem Genre sich die Band Motorpsycho bewegt - die Frage ist eher: in welchem nicht? 1989 wurde sie als Psychedelic Rock-Band in Trondheim gegründet: 1991 erschien ihr Debütalbum ,Lobotomizer’, etwa 25 Werke folgten. Bassist Bent Saether sagt, die Formation spiele Hardrock mit psychedelischem Dreh, aber auch mal Jazz und etwas Folk, Country möchte man auch nicht wirklich ausschließen. Ach, eigentlich sei man doch eine Hardrock-Band, aber eben nicht klassisch, sondern dem Sound der späten 60er-, frühen 70er-Jahren verpflichtet. Gerade beim Œuvre der Norweger zeigt sich, dass Etikettierungen Musik eher einschränken als ihr helfen: Beim Leipziger Konzert der vier Norweger an Schlagzeug, Bass, Gitarre sowie Synthesizer und Mellotron wurde offenbar, wie sehr diese Formation in der Lage ist, musikalisch durch Raum und Zeit zu mäandern. Einzigartig! Motorpsycho.

  • 22:05 Uhr

    Hot Dawg - Der Mandolinist David ,Dawg' Grisman in wichtigen Einspielungen
    ,Hot Dawg' (1978), ,Quintet '80' (1980), ,Mandolin Abstractions' (1982)
    Am Mikrofon: Karl Lippegaus

    Das Folk-Revival der 60er-Jahre half dem Mandolinisten David Grisman in die Steigbügel. Mit seinem rock-unüblichen Instrument tourte er in Psychedelic Bands, bis er in San Francisco landete und sich mit Jerry Garcia anfreundete, dem Spiritus Rector der Grateful Dead. Gemeinsam hoben sie die Band Old & In The Way aus der Taufe. Grismans größtes Idol wurde der Bluegrass-Vater Bill Monroe. Jerry Garcia taufte den Zauberkünstler an der acht-saitigen Mandoline ,Dawg’, nach einem streunenden Hund. Fortan wurde alles, was Grisman aus seiner Mandoline schüttelte, ,Dawg Music’. Eines seiner Alben heißt gar ,Dawganova’. Früh war Grisman auf Django Reinhardts Gypsy Jazz der 30er-Jahre gestoßen. Mit dessen Geiger Stephane Grappelli begann er eine Zusammenarbeit, die dem Franzosen zu einer späten Karriere in den USA verhalf. Gemeinsam mit dem Instrumentalkollegen Andy Statman machte Grisman die bahnbrechende Platte ,Mandolin Abstractions’. In späteren Jahren wurde sein Sound zunehmend jazzorientiert. Durch seine Mandoline spricht ein improvisierender Visionär zur Welt.

  • 22:50 Uhr

    Fußball-Bundesliga, 23. Spieltag:
    FC Bayern München - SC Paderborn

    Anschlag - Präsident der Turngemeinde Hanau, Rüdiger Arlt ist tief betroffen

    Basketball - EM-Quali: Deutschland-Frankreich in Vechta

    Bob- und Skeleton-WM in Altenberg: Zweierbob Frauen
    Rodeln - Deutsche Doppelsitzer boykottieren Weltcup in Winterberg
    Biathlon - WM in Antholz: Anfeindungen durch Zuschauer nehmen zu

    Olympia 1980 - 40 Jahre "Miracle on ice"

    2. Fußball-Bundesliga, 23. Spieltag
    VfL Osnabrück - Erzgebirge Aue;
    SV Wehen Wiesbaden - SpVgg Greuther Fürth

    Am Mikrofon: Ulli Schäfer

  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht

    Interview Jürgen Schlicher, Rassismus-Experte, Alltagsrassismus in Deutschland

    Am Mikrofon: Benedikt Schulz