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Programm: Vor- und RückschauDonnerstag, 14.08.2025

  • 00:05 Uhr

    Am Mikrofon: Katharina Peetz

    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:30 Uhr   Tag für Tag

    Aus Religion und Gesellschaft
    (Wdh.)

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    06:35 Uhr   Morgenandacht

    Pfarrer Thomas Dörken-Kucharz, Frankfurt am Main
    Evangelische Kirche

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

  • 09:05 Uhr

    Vor 45 Jahren: Lech Walesa wird Streikführer auf der Danziger Werft in Polen

  • 09:10 Uhr
  • 09:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

  • 10:08 Uhr

    Ohne gehts nicht - Wasser aus der Leitung oder Flasche

    Gäste:
    Jürgen Steinert, Öko-Test
    Antje Gahl, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.
    Hannah Zeyßig, Verbraucherzentrale NRW
    Berthold Niehues, Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V.
    Am Mikrofon: Malte Hennig

    Hörertel.: 00800 4464 4464
    marktplatz@deutschlandfunk.de

    Ohne Wasser geht es nicht. Erwachsene Menschen bestehen zu über 50 Prozent aus Wasser. Und wenn wir nicht regelmäßig Flüssigkeit trinken, funktioniert unser Körper nicht. Wasser ist im wahrsten Sinne Leben. In Deutschland haben wir meistens eine große Auswahl an trinkbarem Wasser. Aus dem Hahn, aus der Flasche, gesprudelt oder still und auch mit Zitronen-, Pfirsich- oder Beerenaroma. Es entscheidet aber nicht nur der Geschmack darüber, welches Wasser wir trinken. Auch Gewohnheiten und der Geldbeutel. Wie unterscheiden sich Leitungs- und Mineralwasser? Wie gut ist die Wasserqualität in Deutschland - abgefüllt oder aus dem Hahn? Welche Rolle spielen Schadstoffe? Wie viel Wasser brauche ich täglich? Und welche Vor- und Nachteile gibt es bei den unterschiedlichen Formen von Trinkwasser?
    Über diese Fragen und mehr spricht Malte Hennig Fachleuten im Studio und mit Ihnen.

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

  • 14:35 Uhr

    Das Bildungsmagazin

  • 15:05 Uhr
  • 15:35 Uhr

    Das Medienmagazin

  • 16:10 Uhr
  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

  • 18:40 Uhr
  • 19:15 Uhr
  • 20:10 Uhr

    Wertvorstellungen - Was bestimmt, was uns im Leben wichtig ist?
    Von Kathrin Kühn, Lydia Jakobi und Robert Fischman

    Wenn es in Diskussionen einmal so richtig heiß her geht, wenn uns eine Aussage besonders empört, dann ist dies ein starkes Zeichen dafür, dass hier unterschiedliche Wertvorstellungen aufeinander prallen. Freiheit - für wen? Was ist gerecht? Und wie viel Sicherheit brauche ich im Leben? Wir alle haben einen solchen inneren Kompass und wenn in unserem Leben Probleme auftreten, dann wird er besonders konkret. Doch wann entstehen unsere Werte eigentlich, wie stabil sind sie und wann ändert sich dieser Kompass im Lebensverlauf auch? Dazu gibt es Wissen aus der Psychologie, Soziologie, Philosophie, aber auch den Evolutionswissenschaften. In dieser Deutschlandfunk "Systemfragen"-Folge bündeln wir den Forschungsstand und Menschen mit ganz unterschiedlicher Sozialisation erzählen, was ihnen im Leben besonders wichtig ist und warum.

  • 20:30 Uhr

    Die Turmspringerinnen - Großwerden im Leistungssport (5/6)
    Alles für Olympia!
    Von Klaus Schirmer
    Regie: Giuseppe Maio
    Ton: Hermann Leppich
    Redaktion: Wolfgang Schiller und Ingo Kottkamp
    Produktion: Deutschlandfunk 2024
    (Teil 6 am 21.08.2025)

    2016. Für die Olympiateilnahme zählen nur die deutschen Meisterschaften. My ist gehandicapt. Wird sie es schaffen? - Auch Kieu will es noch einmal allen zeigen, auch wenn sie eigentlich raus ist. Und Talisa wird in den USA gefeiert für ihren Sport.

    Wird es diesmal was? My startet nach ihrem Erfolg in London hoch motiviert bei den Deutschen Meisterschaften 2016. Es geht um die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Rio. Kieu hat dafür keine Chance mehr. Aber sie will sich mit einer guten Leistung wieder ins Nationalteam zurückkämpfen. Anna feuert ihre Freundinnen von der Zuschauertribüne aus an. Sie geht jetzt andere Wege, bleibt dem Turmspringen aber als Jugendtrainerin erhalten. Und Talisa kommt immer mehr in den USA an, wo sie zwar mehr Konkurrentinnen für ihre Filmkarriere vorfindet, aber auch einen anderen Teamspirit in ihrem Sport.

    Klaus Schirmer ist Autor von Reportagen und Features. Er studierte Hispanistik, Politikwissenschaft und Germanistik in Berlin, La Coruña, Toulouse und Buenos Aires. 2011 wurde er mit dem Georg-Schreiber-Medienpreis für „Sich selbst fremd geworden“ (BR 2010) ausgezeichnet, 2014 mit dem Europäischen CIVIS-Radiopreis für „Schrubben gegen Rechts“ (SWR 2013). Zuletzt: „Ein Haus läuft los - Die Geschichte einer abgewendeten Entmietung“ (Dlf Kultur 2022).

  • 21:05 Uhr

    Deutschlandreise (15): Baden-Württemberg (II)
    Von Henry Altmann

    Jazz gilt als Stadtmusik - aber ist das wirklich so? Auf den Südosten von Baden-Württemberg trifft das nur bedingt zu. Da gibt‘s einiges zu entdecken, frei nach dem Motto: „Was in stillen Tälern rauscht, wo‘s in Städten aufgebauscht.“ In dieser Region ist die Szene extrem ausgespreizt zwischen wenigen Städten und viel Land. Im Schwäbischen gibt es nur die Jazz-Metropole Stuttgart, aber viele Jazz-Zentren, von den Bauer- und mps-Studios über Frei-Improvisierer im Schwarzwald hin zu vielen Jazzclubs und -initiativen - im Umkreis von einer Stunde Fahrtzeit mit einer größeren Anzahl Spielstätten als in Berlin. Und trotz schwäbischer Sparerseele mit Gagen, von denen Großstadt-Musikerinnen und -Musiker oft nur träumen können. Wer will da weg? Einige. Und noch mehr auch nicht.

  • 22:05 Uhr

    Samuel Coleridge-Taylor
    Hiawatha's Wedding Feast

    Royal Choral Society
    Philharmonia Orchestra
    Richard Lewis, Tenor
    Leitung: Sir Malcolm Sargent

    Aufnahme von 1962

    Othello Suite, op. 79 (Auszüge)
    New Symphony Orchestra
    Leitung: Sir Malcolm Sargent

    Aufnahme von 1932

    Am Mikrofon: Susann El Kassar

    In der europäischen Musikgeschichte gab es nur wenige erfolgreiche Komponisten, die zur Gruppe der People of Color gehören, Samuel Coleridge-Taylor ist einer von ihnen. Am 15. August 1875 wurde er als Sohn eines aus Sierra Leone stammenden Arztes und einer Engländerin in London geboren. Er wuchs bei seiner Mutter und seinem Großvater auf und zeigte früh seine große Musikalität, studierte am Royal College of Music. Besonderen Erfolg hatte Coleridge-Taylor mit seiner Kantate „Hiawatha's Wedding Feast“, davon existiert eine Aufnahme aus dem Jahr 1962. Und auch weitere Werke des Briten liegen in historischen Aufnahmen vor. Belege dafür, dass Coleridge-Taylor trotz seines frühen Todes, 1912, im 20. Jahrhundert nicht völlig vergessen wurde.

  • 22:50 Uhr
  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht