Wirbelsäulenerkrankungen:
Möglichkeiten und Grenzen der Chirurgie
Gast:
Prof. Dr. med. Jan Bredow, Chefarzt der Klinik für Orthopädie, Unfall- und Wirbelsäulenchirurgie, Krankenhaus Porz am Rhein, Köln
Am Mikrofon: Martin Winkelheide
Reportage:
Mit dem Roboter an der Wirbelsäule operieren
11:05 Uhr-Gespräch
Wie Sport helfen kann, Rückenschmerzen vorzubeugen
Interview mit Prof. Dr. med. Basem Ishak, Chefarzt an der ATOS Klinik Wiesbaden
Aktuelle Informationen aus der Medizin:
Übergewicht und Schwangerschaft
Sollte die „Abnehmspritze“ abgesetzt werden?
Interview mit Dr. Wolfgang Paulus, Oberarzt und Leiter der Beratungsstelle für Reproduktionsmedizin Universitätsfrauenklinik Ulm
Typ-2-Diabetes und Gelenkersatz
Zuckerkranke haben ein erhöhtes Risiko, dass es Probleme gibt mit künstlichen Gelenken
Interview mit Priv. Doz. Dr. Stephan Kirschner, Direktor der Klinik für Orthopädie, Christliche Kliniken Karlsruhe
Hörertel.: 00800 4464 4464
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Bei Wirbelsäulenerkrankungen werden Mediziner immer erst alle Möglichkeiten der konservativen Behandlung ausschöpfen: Medikamente, Schmerz-, Physiotherapie oder Muskelaufbau. Wenn es aber etwa durch Unfälle oder Wirbelkörperbrüche zu Nervenquetschungen, zu Gefühlsausfällen oder Lähmungen zu kommen droht, kann eine Operation sinnvoll und notwendig sein. Dann geht es vor allem darum, die Wirbelsäule zu stabilisieren und Schlimmeres zu verhindern.