
Programm: Vor- und Rückschau
Donnerstag, 31.10.201900:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht00:05 Fazit Kultur vom Tage 01:00 Nachrichten 01:05 Kalenderblatt 01:10 Hintergrund (Wdh.) 01:30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 02:00 Nachrichten 02:05 Kommentare und Themen der Woche (Wdh.) 02:10 Zur Diskussion (Wdh.) 02:57 Sternzeit 03:00 Nachrichten 03:05 Weltzeit (Wdh.) 03:30 Forschung aktuell (Wdh.) 03:52 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Radionacht Information Nachrichten um 4:30 Uhr |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Informationen am MorgenBerichte, Interviews, Reportagen 05:30 Nachrichten 05:35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 06:00 Nachrichten 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Landespfarrerin Petra Schulze, Düsseldorf 06:50 Interview Existiert die Waffenruhe in Nordsyrien tatsächlich nur auf dem Papier? - Interview mit Michael Wilk, der als Notarzt humanitäre Projekte in Krisengebieten unterstützt 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview Bundeskabinett bringt Maßnahmen gegen Hetze und Hasskriminalität im Internet auf den Weg - Was kann Verschärfung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes bewirken? - Interview mit Jens Gnisa, Vorsitzender des Deutschen Richterbundes 07:30 Nachrichten 07:35 Börse 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview Nach der Thüringen-Wahl - Warum sollte die CDU doch mit der Linkspartei zusammenarbeiten? - Inter view mit Werner Henning, seit 1994 CDU-Landrat im Thüringer Landkreis Eichsfeld 08:30 Nachrichten 08:35 Wirtschaftsgespräch 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 350 Jahren: Der Apotheker Hennig Brand entdeckt den Phosphor |
09:10 Uhr | Europa heuteJugendarbeitslosigkeit in Europa - hat die EU das Problem in den Griff bekommen? |
09:30 Uhr | Nachrichten |
09:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:05 Uhr | GottesdienstÜbertragung aus der Stadtkirche Jever |
11:00 Uhr | Nachrichten |
11:05 Uhr | MarktplatzReise, Jobs, Versicherungen - Was Sie zum Brexit wissen sollten Der 31. Oktober sollte das endgültige Datum sein: der Tag, an dem Großbritannien die EU verlässt. Diese Frist hatte die Europäische Union den Briten im Frühjahr 2019 noch einmal eingeräumt. Auch Boris Johnson wurde nach seiner Ernennung zum britischen Premierminister im Juli 2019 nicht müde zu betonen, der Brexit werde am 31. Oktober 2019 vollzogen - möglicherweise auch ohne jedes Austrittsabkommen. 11:30 Nachrichten |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagBerichte, Interviews, Musik 12:30 Nachrichten 12:50 Internationale Presseschau 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | Nachrichten |
13:35 Uhr | Wirtschaft am MittagEx-Deutsche-Bank-Chef Breuer zu Kirch 13:56 Wirtschaftspresseschau |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:10 Uhr | Deutschland heuteWie halten wir es mit den Linken? Richtungsstreit in der thüringischen CDU |
14:30 Uhr | Nachrichten |
14:35 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kunst & PopTV-Doku |
15:30 Uhr | Nachrichten |
15:35 Uhr | @mediasresDas Medienmagazin |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | BüchermarktZur neuen Ausgabe der Literaturzeitschrift EDIT und dem Stand der jungen deutschsprachigen Essayistik |
16:30 Uhr | Nachrichten |
16:35 Uhr | Forschung aktuellArtensterben |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Wirtschaft und GesellschaftFusion von Fiat-Chrysler und Peugeot-Citroën: Was wird aus Opel? |
17:30 Uhr | Nachrichten |
17:35 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am AbendRepräsentantenhaus beschließt Regeln für Trump-Impeachment |
18:40 Uhr | HintergrundUmsiedlungen im rheinischen Braunkohlerevier - Große Unsicherheit in den Dörfern |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | KommentarZusammenschluss PSA und Fiat Chrysler geplant |
19:15 Uhr | Dlf - Zeitzeugen im GesprächSabine Adler im Gespräch mit Detlef Scheunert, dem einzigen Ostdeutschen im Direktorium der Treuhand-Anstalt |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:10 Uhr | Aus Kultur- und SozialwissenschaftenReligionen in Diktaturen und liberalem Rechtsstaat |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | JazzFactsLa Danse du Saxophone Céline Bonacinas Kompositionen tragen etwas Tänzerisches in sich. Das Spiel der Virtuosin auf dem Bariton- und Sopransaxofon besticht durch Farbenreichtum und Groove. Das liegt wohl auch daran, dass sie sieben Jahre ihres Lebens auf der Insel La Réunion verbrachte. Insbesondere mit dem Baritonsaxofon verbindet Céline Bonacina eine große Liebe. Sie übertrug Bach-Suiten für Violoncello auf ihr Instrument und war mit dem Tieftöner in diversen Pariser Jazzorchestern unterwegs. Inzwischen ist es so etwas wie ihr Markenzeichen geworden: Bonacina, die 2017 vom US-Magazin ,downbeat’ wiederholt zum ‚Rising Star‘ auf dem Baritonsaxofon gewählt wurde, nutzt die ganze Bandbreite des Instruments und erzählt musikalische Geschichten, die von Funk-Phrasen bis zu geräuschhaftem freien Spiel reichen. Sie spielte mit dem kubanischen Pianisten Omar Sosa, dem englischen Saxofonisten Andy Sheppard, dem vietnamesischen Gitarristen Nguyên Lê und arbeitet in ihrem Crystal Quartet mit dem britischen Pianomeister Gwilyn Simcock zusammen. Auf jeden Fall bereichert Céline Bonacina den zeitgenössischen europäischen Jazz um eine beeindruckende Bläser-Stimme. |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | Historische AufnahmenSternstunden Der Pianist Solomon Cutner, oder wie er sich später nur noch nannte, Solomon, war der britische Gegenpart zu Pianisten wie Rubinstein, Arrau oder Horowitz. Sein unmanirierter Interpretationsstil galt noch vielen Pianisten der Folgegeneration als vorbildlich. Im Februar und April 1956 unternahm der damals schon weltweit gefeierte Pianist eine europäische Blitztournee, die ihn auch nach Berlin führte, wo er beim RIAS zwei Konzerte aufnahm. In Deutschland war er noch kaum bekannt, doch nachdem er zwei Jahre zuvor das 1. Klavierkonzert von Brahms mit den Berliner Philharmonikern gespielt hatte, war man so begeistert, dass man ihn gleich für weitere Aufnahmen verpflichtete. Zehn Jahre nach Solomons Einspielung des Italienischen Konzertes entstand in der Leipziger Thomaskirche die Aufnahme der Kantate zum Reformationsfest von Johann Sebastian Bach: ,Ein feste Burg ist unser Gott’. Es ist eine der bekanntesten geistlichen Bach-Kantaten, bei der sich das Lied von Martin Luther in allen vier Strophen wörtlich wiederfindet. Mit Agnes Giebel, Hertha Töpper, Peter Schreier und Theo Adam hatte Erhard Mauersberger mit seinem Thomanerchor und dem Gewandhausorchester ein bewährtes und exquisites Solistenensemble an seiner Seite. |
22:50 Uhr | Sport aktuellHandball - Bundesliga: THW Kiel - MT Melsungen |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:10 Uhr | Das war der TagJournal vor Mitternacht 23:53 Presseschau |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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