
Programm: Vor- und Rückschau
Freitag, 08.02.201900:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht00:05 Fazit Kultur vom Tage 01:00 Nachrichten 01:05 Kalenderblatt 01:10 Hintergrund (Wdh.) 01:30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 02:00 Nachrichten 02:05 Kommentare und Themen der Woche (Wdh.) 02:10 Dlf-Magazin (Wdh.) 02:57 Sternzeit 03:00 Nachrichten 03:05 Weltzeit (Wdh.) 03:30 Forschung aktuell (Wdh.) 03:52 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Radionacht Information Nachrichten um 4:30 Uhr |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Informationen am MorgenBerichte, Interviews, Reportagen 05:30 Nachrichten 05:35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 06:00 Nachrichten 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Gedanken zur Woche 06:50 Interview Venezuela: Interview mit Jochen Frank, Freiwilliger des Deutschen Altersheims 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview Nach May-Besuch in Brüssel - Wie weiter mit dem Brexit? - Interview mit Martin Schulz, ehe. EU-Parlamentspräsident 07:30 Nachrichten 07:35 Börse 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview Vor CDU-Werkstattgespräch am Wochenende - Interview mit Paul Ziamiak, CDU-Generalsekretär 08:30 Nachrichten 08:35 Wirtschaftsgespräch 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 200 Jahren: Der britische Kunsthistoriker und Sozialphilosoph John Ruskin geboren |
09:10 Uhr | Europa heuteEU-Justizminister in Bukarest: Was junge Rumänen erwarten |
09:30 Uhr | Nachrichten |
09:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:10 Uhr | LebenszeitGeboren zu Kaisers Zeiten Sie sind in der Weimarer Republik aufgewachsen, haben den Nationalsozialismus als junge Erwachsene erlebt und in den Jahren des Wirtschaftswunders eine Familie gegründet: Menschen, die 100 Jahre und älter sind. Heute leben in Deutschland mehr als 16.000 von ihnen. Eine Zahl, die weiter steigen wird, weil auch die Lebenserwartung noch immer wächst. Was haben Menschen jenseits der 100 zu erzählen? Wie blicken sie auf ihr Leben? Und wie leben sie in diesem hohen Alter? Ist es tatsächlich erstrebenswert, 100 Jahre alt zu werden? Oder überwiegen die Mühen des Alters? 10:30 Nachrichten 11:00 Nachrichten |
11:30 Uhr | Nachrichten |
11:35 Uhr | Umwelt und VerbraucherNeue Regeln gegen Medikamentenfälscher: Eindeutige Nummer auf jeder Verpackung 11:55 Verbrauchertipp Pfandkredite: Teure Alternative zum Dispo |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagBerichte, Interviews, Musik 12:30 Nachrichten 12:50 Internationale Presseschau 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | Nachrichten |
13:35 Uhr | Wirtschaft am MittagBörsenbericht mit Blick auf die deutsche Exportwirtschaft. Im Gespräch: Andreas Scheuerle, Deka-Bank 13:56 Wirtschaftspresseschau Nord Stream 2 |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:10 Uhr | Deutschland heuteGermania-Pleite: Einschnitt für Flughafen Rostock-Laage |
14:30 Uhr | Nachrichten |
14:35 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kunst & PopZukunft auf dem Holodeck |
15:30 Uhr | Nachrichten |
15:35 Uhr | @mediasresIm Dialog Über 15 Millionen Menschen sind allein in Deutschland auf Instagram aktiv. Weltweit über eine Milliarde. Das soziale Netzwerk ist besonders wegen seiner Hochglanzbilder populär. Die Ästhetik der Bilderstrecken lockt viele Nutzerinnen und Nutzer in das Netzwerk. Dort tummeln sich Menschen, die sich privat oder bei der Arbeit visuell in Szene setzen. Instagram gilt aber auch als Werbeplattform für Unternehmen, Künstler oder Influencer. Ein bunter Bazar, der vielen Spaß macht. Es kann aber auch zu einem Zwang werden, sich ständig auf der Plattform optimal zu präsentieren. Oder sich in den hübschen Bildern zu verlieren. |
15:50 Uhr | SchalomJüdisches Leben heute |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | BüchermarktUlrich Woelk: „Der Sommer meiner Mutter“ |
16:30 Uhr | Nachrichten |
16:35 Uhr | Forschung aktuellHightech-Medikament |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Wirtschaft und Gesellschaft2018 neuer Export-Rekord |
17:30 Uhr | Nachrichten |
17:35 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am AbendNord Stream 2: Kompromiss mit Paris im Pipeline-Streit |
18:40 Uhr | HintergrundZwist mitten in Europa - Der französisch-italienische Konflikt eskaliert |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | KommentarStreit mit Ansage - Der Konflikt um North-Stream 2 |
19:15 Uhr | Mikrokosmos - Die KulturreportageLebendiges Archiv: Sinti und Roma als Storyteller in eigener Sache Hunderte Jahre Kulturgeschichte der Sinti und Roma mit wenigen Klicks erfahrbar machen - das ist das Anliegen des RomArchive. Zu seiner Eröffnung wird mit Tanz, Performances und Ausstellungen gefeiert, Stereotype werden hinterfragt und Geschichte wird neu geschrieben. Nach jahrelanger Vorbereitung wird das ungewöhnliche Archiv im Januar 2019 mit einem dreitägigen Festival in der Akademie der Künste in Berlin eröffnet. Auf Konzerten, bei Ausstellungen und Tanzveranstaltungen wird der Autor mit seinen eigenen Vorurteilen konfrontiert: Wie kommt es eigentlich, dass Roma als geborene Musiker gelten? Und warum tragen sie noch immer den Beinamen fahrendes Volk, obwohl die meisten von ihnen seit Generationen sesshaft sind? Was bedeutet es, wenn die Künstlerin Delaine le Bas selbstironisch auf Klischees zurückgreift, Zigeunerkitsch sammelt oder bei einer Performance dem Autor aus der Hand liest? Im RomArchive kommen Roma und Sinti selbst zu Wort und treten so der Stigmatisierung und Diskriminierung entgegen, die ihre Kultur seit jeher erfahren hat. Als Kuratorinnen, Kuratoren, Künstlerinnen, Künstler, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bestimmen sie selbst das Bild. Das soll die Auseinandersetzung mit einem reichen, oft unbekannten kulturellen Erbe fördern. Im RomArchive wird es nun erstmals systematisch dokumentiert, analysiert und aktiv weitergeschrieben. |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:04 Uhr | Nachrichtenleicht - der Wochenrückblick in einfacher Spracheaus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion |
20:10 Uhr | Das FeatureMit Coburg hab ich Politik gemacht Coburg war die erste Stadt in Deutschland, die nationalsozialistisch regiert wurde - und das schon vor 1933. Hier erprobten NSDAP und SA die Strategien und Gemeinheiten, die später im Dritten Reich erfolgreich sein sollten: Herrschaft durch Gewalt, Ausgrenzung der Juden, Übergriffe gegen Andersdenkende. „Mit Coburg habe ich Politik gemacht”, erklärte Reichskanzler Hitler zum 15. Jahrestag seines ersten Besuches in der kleinen Stadt in Oberfranken. „Nach diesem Rezept haben wir im ganzen Reich der nationalsozialistischen Idee die Bahn frei gemacht und damit Deutschland erobert.” Die Weimarer Republik ließ es geschehen. |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | On StageAlternative Pop aus Beirut Beat- und basslastiger Pop mit arabischen Songtexten ist die Spezialität dieser fünf Musiker aus Beirut. Aufgewachsen sind sie mit anglo-amerikanischer Musik und Songs auf Englisch und Französisch, zu Beginn ihres Studiums starteten sie jedoch das Experiment, ihre Muttersprache mit Folk, Rock, Soul, Electro und R ’n’ B zu verbinden. Nur am Abend hatten sie Zeit dafür und jammten bis in die Nacht, daher der Bandname Mashrou’ Leila - Projekt der Nächte. Das Projekt wurde bald professionell, und Sänger Hamed Sinno thematisiert, was die Musiker über das Leben, über Zensur, Redefreiheit, Freundschaft, Liebe und (Homo-)Sexualität denken. Das stößt auf die Begeisterung Hunderttausender Fans nicht nur in der arabischen Welt - aber auch auf Ablehnung: Weil bei einem ihrer Konzerte in Ägypten Regenbohnenfahnen geschwenkt wurden, dürfen Mashrou’ Leila dort nicht mehr einreisen. |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | SpielraumSoul City |
22:50 Uhr | Sport aktuellBiathlon - Weltcup in Canmore/Kanada |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:10 Uhr | Das war der TagJournal vor Mitternacht |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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