• Mo
    Di
    Mi
    Do
    Fr
    Sa
    So

Programm: Vor- und RückschauFreitag, 12.07.2019

  • 00:05 Uhr
    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:30 Uhr   Tag für Tag

    Aus Religion und Gesellschaft
    (Wdh.)

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

    Am Mikrofon: Jasper Barenberg

  • 09:05 Uhr

    Vor 25 Jahren: Das Bundesverfassungsgericht billigt Auslandseinsätze der Bundeswehr

  • 09:10 Uhr

    Le Pen, die AfD - jetzt auch Salvinis Lega? - Putins Freund in Europa

    Flüchtlingsinsel in Not: Zypern

    Slawonien in Kroatien (5/5): Nationalhymne? Aufgestanden!

    Am Mikrofon: Manfred Götzke

  • 09:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

    Gottesstaat Deutschland
    Religiöse Ziele und Vorstellungen der Reichsbürger

    Juden in der arabischen Welt
    Die Forschungen des Historikers Georges Bensoussan jetzt auf Deutsch

    Am Mikrofon: Benedikt Schulz

  • 10:10 Uhr

    Problem Pflege
    Welche Lösung haben Sie?

    Gäste:
    Johannes Technau, Geschäftsführer des Pflegeanbieters Buurtzorg Deutschland
    Andreas Westerfellhaus, Staatssekretär, Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung
    Am Mikrofon: Petra Ensminger

    Hörertel.: 00800 - 4464 4464
    lebenszeit@deutschlandfunk.de

    Wir werden immer älter, und das ist schön so. Aber auch die Zahl der zu Pflegenden steigt und da muss rasch gehandelt werden. Denn schon jetzt fehlen Pflegekräfte. Innovative Zukunftsstrategien sind gefragt. Doch die Experten tun sich schwer mit Lösungen. Vielleicht jedoch haben Sie längst eine Idee? In der Lebenszeit sollen Sie als unsere Hörerinnen und Hörer vorrangig zu Wort kommen. Wie gelingt es Ihnen im persönlichen Umfeld, die Pflege menschenwürdig zu gestalten? Wie sollte Ihrer Ansicht nach mit diesem Problem angesichts des demographischen Wandels umgegangen werden? Welche Vorschläge haben Sie, um schon jetzt den Pflegebedürftigen und ihren pflegenden Angehörigen mehr Unterstützung zu geben? Durch welche Maßnahmen können Pflegeberufe attraktiver werden? Mit welchen Konzepten könnte die Situation verbessert werden? Wir möchten von Ihnen wissen, welche Lösungen Sie haben.

  • 11:35 Uhr

    Nicht mehr als 2000 Watt pro Tag - wie Zürich Vorzeige-Energiesparer werden will

    CO2-Steuer oder Emissionshandel - Auswirkungen für Klima und Verbraucher

    Wirtschaftsweisen-Gutachten der Bundesregierung zum CO2-Preis

    Wie lässt sich die Digitalisierung für Entwicklung und Klimaschutz nutzen? Gespräch mit Prof. Dirk Messner, Deutsches Institut für Entwicklungspolitik

    Am Mikrofon: Susanne Kuhlmann

    11:55 Uhr   Verbrauchertipp

    Support für Windows 7 endet in einem halben Jahr

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

    Gutachten der "Wirtschaftsweisen" zur CO2-Bepreisung - Interview mit Sylvia Kotting-Uhl, MdB, Grüne

    Bilanz der Washington-Gespräche von Wirtschaftsminister Altmaier

    Diskussion um Homöopathie als freiwillige Kassenleistung

    Brasilienreise von Entwicklungsminister Müller - Treffen mit Indigenen

    Venezolanische Regierung und Opposition wollen dauerhafte Gesprächsplattform

    Das große Tabu: Sexueller Missbrauch im Sport

    Putin und Selenskyj telefonieren - Bewegung im Ukraine-Konflikt?

    Putschversuch im Sudan - Lage vor Übergangsvereinbarung

    Erste Lieferung von russischen S 400 erreicht die Türkei

    Schweden: Erstes Urteil nach verschärftem Sexualstrafrecht

    Kroatische Präsidentin bestätigt Gewalt bei Abschiebung an Grenze

    Am Mikrofon: Sandra Schulz

  • 13:35 Uhr

    Daimler-Börsenschock - Zweite Gewinnwarnung innerhalb weniger Wochen

    Börsenbericht: Autobauer nur noch in Allianzen wettbewerbsfähig? Im Gespräch: Chris-Oliver Schickentanz, Commerzbank

    Ex-General als Hoffnungsträger - Kujat wird Aufsichtsratchef bei Heckler&Koch

    Wirtschaftsnachrichten

    Firmenportrait-Reihe:
    Up, up to the Moon (2): Satelliten-Auswerter Mundialis

    Am Mikrofon: Eva Bahner

  • 14:10 Uhr

    Sexueller Missbrauch im Breitensport - wie kann es dazu kommen?

    Die rechte Szene in Kassel

    Neue Reisewelle erwartet: Ostseeküste beschäftigt mehr Saisonkräfte aus Osteuropa

    Am Mikrofon: Jessica Sturmberg

  • 14:35 Uhr

    Das Bildungsmagazin

    Islamischer Religionsunterricht
    Reportage aus einer Schule in NRW

    Studenten als Nesthocker
    Zu teure Wohnungen als Ausrede für „Hotel Mama“: Interview mit der Autorin Ulrike Bartholomäus

    Uni als Integrationshilfe
    Wie Flüchtlinge in Deutschland ihr Studium erleben - falls sie es bis dorthin schaffen

    Ehrendoktor für „Astro-Alex“
    Die Uni Karlsruhe würdigt mit Alexander Gerst einen Astronauten, der beharrlich Schüler und Studierende zu begeistern versucht

    Am Mikrofon: Sandra Pfister

  • 15:05 Uhr

    Das letzte Open Source Festival
    Ina Plodroch zur Krise auf dem Festivalmarkt

    Identitätskrise in der Modebranche
    Marika Hellmund und Viola Volk im Corsogespräch mit Christoph Reimann zur A+ Modenschau der HAW Hamburg

    „Raus, raus, raus!“
    Is was?! - Aufreger der Woche

    Am Mikrofon: Christoph Reimann

  • 15:35 Uhr

    Im Dialog
    Sollte über die Gesundheit der Kanzlerin berichtet werden?
    Am Mikrofon: Bettina Köster

    Bundeskanzlerin Angela Merkel hat binnen weniger Wochen bei mehreren öffentlichen Terminen sichtbar gezittert. Viele Medien sprachen daraufhin von Zitteranfällen und spekulierten über den Gesundheitszustand der Kanzlerin. Weltweit sorgten die Bilder der Kanzlerin für Besorgnis. Dass nun Spekulationen über den Gesundheitszustand der Kanzlerin kursieren, mag auch daran liegen, dass die Kanzlerin und ihr Presseteam bisher wenig offen erklärt haben, wie es um die Gesundheit von Merkel steht. Wir wollen wissen: Wäre Ihrer Meinung nach die Bundesregierung am Zug, für mehr Aufklärung zu sorgen? Ist es bis dahin legitim, dass Medien Medizinerinnen und Mediziner um eine Ferndiagnose bitten? Oder sind die entsprechenden Berichte für Sie verzichtbar, gar ein zu starker Eingriff in die Persönlichkeitsrechte der Kanzlerin?
    Rufen Sie uns an: Ab jetzt auf unserem Anrufbeantworter unter 0221 - 345 3451 oder unter dieser Nummer am Freitag ab 15:35 Uhr live in der Sendung. Außerdem können Sie uns eine Mail mit Rückrufnummer an mediasres-dialog@deutschlandfunk.de schicken.

  • 15:50 Uhr

    Jüdisches Leben heute

    Zentralrat der Juden veranstaltet Führungskräfteseminare

    Von Jens Rosbach

  • 16:10 Uhr

    Axel Milberg: „Düsternbrook“
    (Piper Verlag, München)
    Ein Beitrag von Samuel Hamen

    Juan S. Guse: „Miami Punk“
    (S. Fischer Verlag, Frankfurt)
    Ein Beitrag von Enno Stahl

    Am Mikrofon: Jan Drees

  • 16:35 Uhr

    Vom Auerochsen zum Hausrind
    Die Geschichte einer Zähmung

    Totalitäre Methoden
    Chinesisch-stämmige Forschende geraten in den USA unter Druck

    Poker ohne Face
    Künstliche Intelligenz "Pluribus" übertrumpft Profirunde

    Indien fliegt zum Mond
    Vor dem Start der Raumsonde Chandrayaan-2

    Wissenschaftsmeldungen

    Sternzeit 12. Juli 2019
    Das kolorierte Schwarze Loch

    Am Mikrofon: Christiane Knoll

  • 17:05 Uhr

    Pünktlich zu den Sommerferien: UFO startet Streikvorbereitungen

    Denver Clan in der Bundesagentur? Finanzchefin muss den Platz räumen

    Wirtschaftsweise: Mit CO2-Steuer schnell Weg zum Klima-Ziel

    200-Watt-Gesellschaft - wie Zürich Muster-Energiesparer sein will

    Wirtschaftsnachrichten

    Gewinnwarnung bei Daimler, Ford und VW rücken zusammen - Autobranche im Umbruch

    Börsenbericht aus Frankfurt

    Am Mikrofon: Birgid Becker

  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    Naivität und Symbolismus - Harald Sohlberg im Museum Wiesbaden

    "Echoes of the South Atlantic" - Eine Konferenz im Berliner Haus der Kulturen der Welt

    Kultur als Imagepolitur - Saudi-Arabien und das "Jeddah World Festival"

    "Commercial Break" - Britische Werbefilme aus 120 Jahren

    Am Mikrofon: Stefan Koldehoff

  • 18:10 Uhr

    Empfehlung der Wirtschaftsweisen - Diskussion um CO2-Bepreisung

    AfD Sachsen zur Kürzung der Liste zur Landtagswahl

    Neues SPD-Päärchen: Lauterbach/Scheer

    Krankenkassen und Homöopathie

    Bundesagentur für Arbeit - Vorstand Holsboer muss gehen

    Russische Luftabwehrsysteme in die Türkei geliefert

    Großbritannien schickt zweites Kriegsschiff an den Persischen Golf

    Trumps Arbeitsminister Acosta geht

    Louisiana bereitet sich auf Tropensturm "Barry" vor

    James-Simon-Galerie auf der Berliner Museumsinsel eröffnet

    Am Mikrofon: Sören Brinkmann

  • 18:40 Uhr

    Das Atomabkommen mit dem Iran - tot oder noch lebendig?

  • 19:05 Uhr

    Klimaschutz - Wirtschaftsweise befürworten C02-Steuer

    NATO unter Druck - Türkei erhält erste russische Abwehrraketen

    Fahrverbote in Österreich - Denkzettel für Scheuer

  • 19:15 Uhr

    Street Art in Jordanien
    Mehr Farbe für Amman
    Von Julia Neumann

    Eng gebaute, sandfarbene Häuser prägen das eintönige Stadtbild von Amman. Aber es wird immer bunter in der Hauptstadt Jordaniens. Denn junge Künstler verleihen den Hausfassaden ihre Handschrift. Welche Themen beschäftigen sie und wie weit dürfen sie mit ihrer Kunst gehen im konservativen Königreich? Zwischen Ammans beigen Hauswänden klettert Julia Neumann mit der Künstlerin Miramar Muh’d auf einen Kran. Von hier aus können sie nicht nur über die Dächer der Stadt blicken, sondern auch ein großformatiges Wandbild anfertigen. Der bekannteste Street Artist Ammans, Souhaib Attar, durchstreift das Viertel seiner Kindheit. Souhaib träumt davon, Hashmi, ein armes Stadtviertel, in ein Museum für Straßenkunst aus aller Welt zu verwandeln. Street Art ist die Kunst der Straße. Sie gilt als frei und subversiv. Doch im hippen Viertel Weibdeh ist sie auch Teil der Gentrifizierung. Die Stadt Amman unterstützt die Verschönerung der Stadt sogar aktiv: Schon seit sieben Jahren findet das Street Art Festival ,Baladk’ statt. Im Rahmen des diesjährigen Festivals ermutigte das deutsch-iranische Künstlerpaar Sourati in einem Workshop Nachwuchskünstlerinnen und -künstler, ihre Geschichten auf den Wänden ihrer Stadt zu erzählen. Braucht es die Einmischung aus dem Westen? Und gibt es einen typisch arabischen Street Art Style? Das kann Muath Isaeid beantworten. Er organisiert das Street Art Festival, sucht neue Wände, organisiert Genehmigungen und betreut die Künstlerinnen und Künstler.

  • 20:04 Uhr

    aus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion

  • 20:10 Uhr

    Teufelsmütter
    Wenn Töchterseelen zerbrechen
    Von Rosvita Krausz
    Regie: Antje Vowinckel
    Produktion: Dlf 2019

    Franziska wurde von ihrer Mutter eingesperrt, sie ließ sie hungern. Klaras Mutter verkaufte sie als Dreijährige an Familie und Nachbarschaft. Susanne, Judith und Dorothee wurden von ihren Müttern an einen Satanskult verkauft, sie wurden als Kinderprostituierte herumgereicht und gefoltert. Wie kann eine Tochter damit leben, dass sie von ihrer eigenen Mutter gequält wurde? Susanne zum Beispiel entkam der Satanssekte erst mit Mitte 40. Unter neuem Namen begann sie in einer anderen Stadt ein zweites Leben. Dorothee, 54, weiß erst seit vier Jahren mit Gewissheit, was geschehen ist. Sie fand den Ort - eine abgelegene Kirche am Rande eines Industriegebietes - an dem sie als Achtjährige eingesperrt und gefoltert wurde, solange, bis sie versprach, selbst ein Kind dem Satanskult auszuliefern. Wer von besonders traumatischen Kindheitserinnerungen berichtet, wird von Außenstehenden schnell für verrückt erklärt. Tatsächlich sind die Erinnerungen der Betroffenen oft bruchstückhaft, eigentümlich zeitlos. Das ist typisch für diese Art der Traumata und genau das wollen die Täter: Wer weder Ort noch Zeit des Verbrechens nennen kann, wird als Zeuge vor Polizei und Gericht nicht ernst genommen.

  • 21:05 Uhr

    Songwriter mit Band (1/2)
    Der Norweger Thomas Dybdahl
    Aufnahme vom 19.2.2019 im Frannz Club, Berlin
    Am Mikrofon: Anna-Bianca Krause
    (Teil 2 am 19.7.2019)

    Thomas Dybdahl Songs sind sanft und melancholisch. Der norwegische Singer/Songwriter und Gitarrist hat mit 19 seine erste EP veröffentlicht, er komponiert und produziert für Film und Theater, hat mit internationalen Künstlern wie Morcheeba oder Judy Collins gearbeitet und mit ,All these things’ sein achtes Album herausgebracht. Bei seinem Konzert im Frannz Club in Berlin präsentierte sich Dybdahl singend und gitarrespielend als Frontmann einer hervorragend harmonierenden Band.

  • 22:05 Uhr

    Aktuelles aus Pop, Rock, Indie
    Am Mikrofon: Thomas Elbern

  • 22:50 Uhr

    Tennis - Grand Slam Turnier in Wimbledon: Halbfinae der Männer

    Tour de France: 7. Etappe: Belfort - Chalon-sur-Saône (230 km)

    Fußball - FC Bayern stellt neuen Verteidiger Pavard vor

    Fußball - Algerien-Fans randalieren in Frankreich

    Sexualisierte Gewalt - Das große Tabu: Sexueller Missbrauch im Sport

    Am Mikrofon: Bernhard Krieger

  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht

    CO2-Bepreisung, dazu Interview mit der CDU-Umweltexpertin Antje Weisgerber

    Am Mikrofon: Jürgen Zurheide