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Programm: Vor- und RückschauSamstag, 15.02.2025

  • 00:05 Uhr
    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:05 Uhr   Jazz Live

    Schweizer Fusionen
    The True Harry Nulz & Dominik Egli Plurism
    Aufnahmen vom 23./24.5.2024 beim Jazzfestival Schaffhausen
    Am Mikrofon: Michael Rüsenberg
    (Wdh.)

    02:07 Uhr   JazzFacts

    Neues von der Improvisierten Musik
    Am Mikrofon: Anja Buchmanmn
    (Wdh.)

    03:05 Uhr   Rock et cetera

    Das Magazin - Neues aus der Szene
    Am Mikrofon: Tim Schauen
    (Wdh.)

    04:05 Uhr   On Stage

    RasgaRasga (D)
    Aufnahme vom 26.7.2024 beim Burg Herzberg Festival
    Am Mikrofon: Tim Schauen
    (Wdh.)

    Der Klang der Schaukel im Feigengarten
    Das Album „Kama Kuntu“ von Christine Zayed
    Am Mikrofon: Grit Friedrich
    (Wdh.)

    Der Klang der Schaukel im Feigengarten
    Das Album „Kama Kuntu“ von Christine Zayed
    Am Mikrofon: Grit Friedrich
    (Wdh.)

  • 06:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    Am Mikrofon: Tobias Armbrüster

    06:35 Uhr   Morgenandacht

    Pfarrerin Julia Rittner-Kopp, München
    Evangelische Kirche

    07:35 Uhr   Börse

    Der internationale Wochenrückblick

    08:35 Uhr   Börse

    Der nationale Wochenrückblick

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

  • 09:05 Uhr

    Vor 150 Jahren: Komponistin und Frauenrechtlerin Vilma Webenau geboren

  • 09:10 Uhr

    Vorgezogene Bundestagswahl - So läuft der Winterwahlkampf

    Am Mikrofon: Michael Watzke und Jörn Schaar

    Neuwahl im Winter - ein politischer Kraftakt. Die Zeit bis zur vorgezogenen Bundestagswahl ist knapp, daher laufen Wahlkampf und Organisation auf Hochtouren. Wie stemmen Parteien den engen Zeitrahmen? Wie klappt die Briefwahl in Rathäusern? Und was denken Erstwähler?  Reportagen aus Schleswig-Holstein und Bayern über den Ausnahmezustand eines Winterwahlkampfs.

  • 10:05 Uhr

    Am Mikrofon: Der Schriftsteller Roman Ehrlich

    Beim Tagebuchschreiben stellte er sich schon mit 14 Jahren ein imaginäres Publikum vor. 1983 in Aichach geboren, in Neuburg an der Donau aufgewachsen, studierte Roman Ehrlich in Leipzig und Berlin. Mit 30 veröffentlichte er seinen Debüt-Roman, „Das kalte Jahr“ und wurde dafür unter anderem mit dem Robert Walser-Preis geehrt. Sein aktuelles Buch, „Videotime“, war für den Wilhelm-Raabe-Literaturpreis 2024 nominiert. Parallel dazu realisiert Roman Ehrlich zusammen mit dem Fotografen Michael Disqué essayistische Reisedokumentationen - zuletzt „Die Ruinen von Exodus“ über eine Reise in die Wüste Tabernas in Andalusien. In „Klassik-Pop-et cetera" spricht er über die „Zündfunkenfunktion“ von Musik.

  • 11:05 Uhr

    Die Ordnung der Gegenwart - Im größten Privatarchiv Portugals
    Von Tilo Wagner

    Es begann mit einer kleinen privaten Bibliothek, inzwischen benötigt das Archiv von José Pacheco Pereira mehrere Lagerhallen im Umkreis von Lissabon. Der frühere Vizepräsident des Europäischen Parlaments hat eines der größten Privatarchive Europas geschaffen: „Ephemera“. Gesammelt wird alles, was die Zeitgeschichte ausmacht: Bücher, Wahlplakate, Visitenkarten, aber auch der Nachlass eines Amateurboxers. José Pacheco Pereira hat Freiwillige mobilisiert, die bei der Archivierung der Gegenwart mithelfen. Für Historiker, Anthropologen und Spurensucher befinden sich in dem Archiv noch viele ungehobene Schätze. Zuweilen scheint es jedoch genauso chaotisch wie die Gegenwart selbst. Und es bleibt die Frage: Was soll das alles?

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

    Reden von Scholz und Selenskyj auf der Münchner Sicherheitskonferenz

    Interview mit Maksym Yakovlyev, Politikwissenschaftler in Kiew

    Nach Anschlag von München - Diskussion um politische Konsequenzen

    Doch keine Aussetzung - Hamas übergab drei weitere Geiseln an das Rote Kreuz

    Miliz in der Demokratischen Republik Kongo nimmt weitere Provinzhauptstadt ein

    Abchasien - Fünf Kandidaten bei vorgezogener Präsidentschaftswahl

    LGBTQ-Denkmal unter Beschuss - Proteste vor dem legendären Stonewall Inn

    Sport

    Am Mikrofon: Silvia Engels

  • 13:10 Uhr

    Trumps Ukraineplan: Schmerzhaft für Kiew, längst nicht ausreichend für Moskau
    Von Denis Trubetskoy

    Trumps Zölle auf Stahl und Aluminium: Wie kann Europa reagieren?
    Von Dorothee Holz

    Bundestagswahlkampf: Wann ist Zeit für die konkreten Probleme des Landes?
    Von Anne Lena Mösken

    Am Mikrofon: Melanie Longerich

  • 13:30 Uhr

    Trump und die UNO - Die Hilflosigkeit der Hilfsorganisationen

    Uganda - Trumps Hilfskürzungen treffen HIV-Infizierte

    Online-Betrug - Wie Singapur erfolgreich gegen Scams vorgeht

    Argentinien - Nachts auf dem Bolzplatz

    Am Mikrofon: Andreas Noll

  • 14:05 Uhr

    Das Bildungsmagazin

    Große Hoffnungen wird in den Ausbau der Ganztagsbetreuung gesetzt. Ab August 2026 sollen schrittweise alle Grundschulkinder in Deutschland einen Platz bekommen können. Welche Angebote existieren bereits, wie tragen sie zur Chancengleichheit bei? Welche weiteren Ideen gibt es und was lässt sich bis zum gesetzlich garantierten Anspruch auf diese Betreuung auch umsetzen?

    Gäste:
    Theresa Schopper, Bildungsministerin Baden-Württemberg (Bündnis 90/Die Grünen)
    Prof. Samuel Greiff, PISA-Koordinator, Technische Universität München
    Anna-Maria Seemann, Ganztagsschulverband e.V.
    Daniela Schneckenburger, Deutscher Städtetag
    Am Mikrofon: Thekla Jahn

    Eine Sendung ohne Hörerbeteiligung

    Der Bildungserfolg in Deutschland ist noch immer stark von der sozialen Herkunft abhängig. So gehen Kinder von Eltern mit geringerem Bildungsgrad und kleinerem Einkommen seltener aufs Gymnasium als Gleichaltrige aus bessergestellten Familien, in denen die Eltern höhere Bildungsabschlüsse erreicht haben. Das hat die jüngste ifo-Studie wieder bestätigt. Wie lässt sich diese Ungleichheit der Bildungschancen verringern oder ganz beseitigen? Diese Frage beschäftigt pädagogische Fachleute und die Politik seit Jahren.

  • 15:05 Uhr

    Das Musikmagazin

    Dramen im täglichen Klein-Klein - "End of the middle" von Richard Dawson
    Richard Dawson aus Newcastle gilt als großer Nerd der englischen Folkmusik. Mit seinem neuen Album „End of the Middle“ zeichnet er das Porträt einer englischen Mittelschichtsfamilie - zwischen den Kleinigkeiten des Alltags blitzen die großen Dramen der menschlichen Existenz auf. Und damit erzählt Dawson auch viel von sich selbst.

    Als würde eine dritte Person singen - Christopher Annen und Francesco Wilking machen gemeinsame Sache 
    Der eine ist seit Jahrzehnten eine Indie-Größe, der andere eine halbe Generation jünger und Teil einer der erfolgreichsten deutschen Popbands. Francesco Wilking von Die Höchste Eisenbahn und Christopher Annen von Annenmaykantereit scheint erst einmal nicht viel zu verbinden. Doch die beiden kennen sich schon lange, teilen musikalische Vorlieben und auch gesellschaftspolitische Standpunkte. Und sie harmonieren als Singer-Songwriter auf dem ersten gemeinsamen Album "Alles, was ich je werden wollte"  verblüffend gut - vor allem stimmlich.
    Christopher Annen und Francesco Wilking im Gespräch mit Fabian Elsäßer

    Ende einer Ära und poetischer Widerstand - Das neue Tocotronic-Album "Golden Years"
    Vieles ist wie immer auf dem gerade veröffentlichten 14. Tocotronic-Album. Die fein verästelten, bildreichen Texte, die sloganhaften Titel, die akkordgeleiteten Gitarren. Doch diesmal bezieht Sänger und Texter Dirk von Lowtzow sehr klar politisch Stellung - wobei die Band schon seit langem Protestaktionen gegen Rechtsextremismus mit Auftritten unterstützt. Gleichzeitig ist das Album ein tiefer Einschnitt in der Bandgeschichte, denn es ist das vorerst letzte mit Gitarrist Rick McPhail, der vor mehr als 20 Jahren Tocotronic zum Quartett aufstockte.
    Dirk von Lowtzow im Corsogespräch mit Fabian Elsäßer  

    Am Mikrofon: Fabian Elsäßer

  • 16:05 Uhr

    Josefine Sonneson: „Wie man einen Bammel auf Hosentaschengröße schrumpft”
    (Carlsen Verlag)
    Ein Beitrag von Ursula Novwak

    Frauke Angel, Mehrnousch Zaeri-Esfahani, Barbara Jung(Ill.): „Ein Liekesch für Jascha“
    (Gerstenberg Verlag)
    Ein Gespräch mit Frauke Angel

    Silke Heimes: „Who’s to blame“
    (Ueberreuter Verlag)
    Ein Beitrag von Karin Hahn

    Am Mikrofon: Dina Netz

  • 16:30 Uhr

    Widerstand:
    Europas IT-Sicherheitsverantwortliche setzen auf stärkere Resilienz

    Hilfskräfte:
    Militärs verlangen eine stärkere IT-Unterstützung der Unternehmen

    Abgehängt:
    Wie Zwangsdigitalisierung ältere Menschen diskriminiert

    Ankündigungsgipfel:
    Wie die EU die heimische KI-Entwicklung ankurbeln willn

    Info-Update

    Sternzeit 15. Februar 2025:
    Der Schein des planetaren Staubes

    Am Mikrofon: Manfred Kloiber

  • 17:05 Uhr

    Brauchen Soziale Medien eine Altersverifikation?
    Die Schuldirektorin und Autorin Silke Müller und Meinolf Ellers, Geschäftsführer von #UseTheNews, im Gespräch
    Am Mikrofon: Thomas Reintjes

  • 17:30 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    Der letzte seiner Art: Der große Kulturpolitiker Gerhart Baum ist tot

    NRW Kulturratsvorsitzender Lorenz Deutsch zum Tod von Gerhart Baum

    "Weiße Witwe" - Kurdwin Ayubs feministische Version von 1001 Nacht an der Berliner Volksbühne

    Kinder an die Wahlurne - Philosoph Markus Gabriel über Kinderrechte

    Der Schlüssel der Träume. Surrealistische Meisterwerke der Collection Hersaint in der Fondation Beyeler in Riehen bei Basel

    Am Mikrofon: Susanne Luerweg

  • 18:10 Uhr

    Am Mikrofon: Jonas Reese

  • 18:40 Uhr

    Zum Tode von Gerhart Baum - Ein Nachruf

  • 19:10 Uhr

    Fußball - Bundesliga, 22. Spieltag :
    VfB Stuttgart - VfL Wolfsburg
    FC St. Pauli - SC Freiburg
    1. FC Union Berlin - Borussia Mönchengladbach
    Bayer 04 Leverkusen - Bayern München

    Fußball - Wie die DFL ihr Geschäftsmodell weiterentwickeln will

    Fußball - Fußball-Legende Andrij Schewtschenko zu
    dem Abschneiden der ukrainischen Clubs in den europäischen Wettbewerben

    Biathlon - WM in Lenzerheide: Sprint Männer
    Ski nordisch - Skispringen: Männer in Sapporo und Frauen in Ljubno
    Ski alpin - WM in Saalbach: Slalom Frauen
    Bob - Weltcup in Lillehammer
    Rodeln - Weltcup in Südkorea
    Wintersport - Sportpsychologe Jens Kleinert über verletzt startende Athleten

    Tennis - Jannik Sinner akzeptiert dreimonatige Dopingsperre
    Tennis - Kommentar zu Jannik Sinner: ein Deal, der Fragen aufwirft

    Radsport - Bahnrad-Europameisterschaft in Zolder/Belgien

    Basketball - Pokal Final 4: Halbfinale

    Fußball - USA: gefährdet Trump die Fußball-WM 2026?

    Fußball - 2. Liga, 22. Spieltag
    1. FC Kaiserslautern - Hannover 96
    SV Elversberg - SpVgg Greuther Fürth
    Eintracht Braunschweig - SV Darmstadt 98
    Fortuna Düsseldorf - Hertha BSC

    Fußball - Bangladesch nach dem Umsturz: Frauenfußball bald unmöglich

    Fußball - Argentinien: Messis Söhne, zocken auf den Bolzplätzen der Nacht

    Am Mikrofon: Julian Tilders

  • 20:05 Uhr

    Songplay (eine Sekunde für die Wiesel)
    Von Ivana Sajko
    Übersetzung aus dem Kroatischen: Alida Bremer
    Regie und Bearbeitung: Erik Altorfer
    Mit: Yvon Jansen, Zainab Alsawah, André Jung, Kristof Van Boven
    Komposition: Martin Schütz
    Ton und Technik: Michael Morawietz und Oliver Dannert
    Deutschlandfunk 2023
    Länge: 61'32

    Eine Schallmauer wird durchbrochen - der Lärm ähnelt einer Bombenexplosion. Wir halten uns die Ohren zu. Wie weit reicht unsere Vorstellungskraft in diesem Moment, dieser einen Sekunde, in der wir glauben, dass ein Krieg begonnen hat?
    „‚Songplay (eine Sekunde für die Wiesel)‘ entstand aus zwei Hauptgedanken. Der erste war eine Erfahrung des Klangs und des Zuhörens, der andere war die intensive Angst vor dem Krieg, die Europa heute bevölkert. Beide Ideen verschmolzen zu dem Ereignis, die Schallmauer zu durchbrechen - ein Hörerlebnis, das einer Bombenexplosion ähnelt. Wie weit können wir diese Erfahrung, diese eine Sekunde des Klangs, die mit Zerstörung verbunden ist, entwickeln und wie weit geht unsere Vorstellungskraft in diesem Moment, in dem wir - nur für eine Sekunde - glauben, dass der Krieg begonnen hat und dass er uns widerfährt?“ (Ivana Sajko)

    Ivana Sajko, geboren1975 in Zagreb, lebt als Autorin, Dramaturgin und Theaterregisseurin in Berlin. Für das Buch „Liebesroman“ erhielt sie 2018 zusammen mit der Übersetzerin Alida Bremer, die ihre Werke aus dem Kroatischen ins Deutsche übersetzt, den Internationalen Literaturpreis des Hauses der Kulturen der Welt. Zuletzt erschien ihr Roman „Jeder Aufbruch ist ein kleiner Tod“ (2022). „Songplay“ ist ihre zweite Hörspielarbeit gemeinsam mit dem Regisseur Erik Altorfer.

  • 22:05 Uhr

    Zuflucht - Neue Werke von Erwin Koch-Raphael
    Evelin Degen, Flöte
    Matthias Geuting, Orgel
    Clemens Löschmann, Tenor
    Ensemble PULSE (Bremen)
    Aufnahmen vom 7.11.2024 in St. Stephani, Bremen
    Am Mikrofon: Hanno Ehrler

    Drei Uraufführungen erklangen im Konzert zum 75. Geburtstag des Komponisten Erwin Koch-Raphael am 7. November 2024 in der Bremer Kulturkirche St. Stephani. Eines der neuen Werke ist für Flöte und Orgel geschrieben und heißt „Zuflucht“. Der Titel deutet darauf hin, dass Erwin Koch-Raphael vor allem die Lage der Welt bewegt. Mit seinen Kompositionen bezieht er dazu Position, indem er Probleme wie Migration oder Klimakrise thematisiert. Musikalisch äußert sich das zum einen in hochdifferenzierten leisen Klanggebilden. Daneben stehen Passagen mit sehr klaren, kraftvollen musikalischen Gesten. Neben Koch-Raphaels Werken standen auch zwei Stücke seines Lehrers Isang Yun auf dem Programm.

  • 22:50 Uhr
  • 23:05 Uhr

    Wurzel, heilig, variabel
    Die Lange Nacht der Familie und ihrer Formen.
    Von Brigitte Jünger
    Regie: Uta Reitz

    Alle Menschen dieser Welt entstammen einer, wie auch immer zusammengesetzten Gemeinschaft, für die wir das Wort Familie benutzen. Diese Gemeinschaft schützt den Einzelnen, befördert seine Entwicklung, sorgt für seine Sozialisation und vermittelt die Werte einer Gesellschaft - so gut sie es denn kann. Wie sich Familien im Einzelnen zusammensetzen, spielt für diese Funktionen grundsätzlich keine Rolle. Es gibt Völker, die eine Ehe nach westlicher Vorstellung nicht kennen oder das Zusammenleben von Männern und Frauen ablehnen. Auch so kann Familie funktionieren. Die Kernfamilie aus Vater, Mutter, Kind(ern), die im westlichen Kulturkreis weiterhin als normal gilt, ist ein eher junges gesellschaftliches Konstrukt. Lange bedeutete Familie eine Hausgemeinschaft, in der ein Patriarch, der Pater familias, das Sagen über Frau, Kinder, Verwandte, Personal und Vermögen hatte. Ökonomische Zwänge, religiöse und soziale Vorstellungen haben die Art und Weise, wie sich Familie zusammensetzt, von jeher bestimmt. Heute ist das kulturelle Ideal der Kernfamilie eine unter anderen Lebensformen. Ein-Elternfamilien, Patchworkfamilien, Regenbogenfamilien oder Co-Elternschaften sind legitime Lebensformen, auch wenn nicht alle, die sich darin als Eltern verstehen, juristisch anerkannt sind.