Lungenhochdruck: Gefahr für Lunge und Herz
Studiogast: Prof. Dr. med. Ardeschir Ghofrani, Oberarzt mit Schwerpunkt Pneumologie, Medizinische Klinik und Poliklinik II, Universitätsklinik Gießen
Am Mikrofon: Martin Winkelheide
Aktuelle Informationen aus der Medizin:
Neue Herpes Zoster Schutzimpfung:
Zuverlässiger Schutz vor der Gürtelrose - aber mehr Nebenwirkungen
Interview mit Prof. Dr. med. Fred Zepp, Direktor des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin, Leiter der AG Immunologie & Infektiologie, Universitätsmedizin Mainz
Neuropädiatrie
MS bei Kindern und Jugendlichen
Neurowoche, 30.10. - 03.11.2018, Berlin
Krebs und Sport:
Auf die richtige Dosis kommt es an
Interview mit Prof. Dr. Karen Steindorf, Deutsches Krebsforschungszentrum und Nationales Centrum für Tumorerkrankungen Heidelberg
Hörertel.: 00800 - 4464 4464
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Luftnot beim Treppensteigen oder bei leichter körperlicher Arbeit. Das ist oft das erste Warnzeichen für einen so genannten Lungenhochdruck. Luftnot bedeutet immer auch, dass die Leistungsfähigkeit deutlich eingeschränkt ist.
Die Suche nach den Ursachen ist oft langwierig.
Einen herkömmlichen Bluthochdruck entdeckt ein Arzt recht schnell. Eine Blutdruckmessung am Oberarm genügt. Schwieriger aber ist es, den Blutdruck in dem kleinen Kreislauf des Körpers zu messen - zwischen Herz und Lunge. Der Arzt braucht dazu spezielle Apparate. Daher bleibt ein Lungenhochdruck oft lange unerkannt - es sei denn, es treten Beschwerden auf.