
Programm: Vor- und Rückschau
Freitag, 07.07.201700:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht00:05 Fazit Kultur vom Tage 01:00 Nachrichten 01:05 Kalenderblatt 01:10 Hintergrund (Wdh.) 01:30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 02:00 Nachrichten 02:05 Kommentare und Themen der Woche (Wdh.) 02:10 Dlf-Magazin (Wdh.) 02:57 Sternzeit 03:00 Nachrichten 03:05 Weltzeit (Wdh.) 03:30 Forschung aktuell Aus Naturwissenschaft und Technik 03:52 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Radionacht Information Nachrichten um 4:30 Uhr |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Informationen am MorgenBerichte, Interviews, Reportagen 05:30 Nachrichten 05:35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 06:00 Nachrichten 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Weihbischof Matthias König, Paderborn 06:50 Interview Zu G20 - Freihandel auf dem Rücken der Menschenrechte? Interview mit Frank Schwabe, SPD, menschenrechtspolitischer Sprecher 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview Zu Trump, Putin, Erdogan bei G20 - Interview mit Friedrich Merz, Vorsitzender der Atlantikbrücke 07:30 Nachrichten 07:35 Börse 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview G 20 - Zu Sinn und Unsinn solcher Megagipfel - Interview mit Gregor Gysi, Präsident Europäische Linke 08:30 Nachrichten 08:35 Wirtschaftsgespräch 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 10 Jahren: Die Konzertreihe "Live-Earth" startet auf allen sieben Kontinenten |
09:10 Uhr | Europa heute"Große Reden" - Gespräch mit der DLF-Chefredakteurin Birgit Wentzien zum Auftakt der Serie |
09:30 Uhr | Nachrichten |
09:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
09:55 Uhr | Koran erklärtVorstellung und Erläuterung von Versen aus der Heiligen Schrift des Islams durch Vertreterinnen und Vertreter der Islamischen Theologie oder der Islamwissenschaft |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:10 Uhr | LebenszeitIn Zeiten des Internetbooms Abgesänge auf vermeintlich überholte Technologien hat es in der Geschichte des Rundfunks schon immer gegeben. Noch immer ist aber das Fernsehen die wichtigste Nachrichtenquelle. Welche Zukunft haben Radio und Fernsehen in Zeiten des mobilen Internets. 10:30 Nachrichten 11:00 Nachrichten |
11:30 Uhr | Nachrichten |
11:35 Uhr | Umwelt und VerbraucherFinden die G20 beim Klimaschutz zusammen? 11:55 Verbrauchertipp Die richtige Pflege für den Grill |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagBerichte, Interviews, Musik 12:30 Nachrichten 12:50 Internationale Presseschau 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | Nachrichten |
13:35 Uhr | Wirtschaft am MittagBörsenbericht: Blick auf die Industrieproduktion u.a. Felix Herrmann, Kapitalmarktstratege für Deutschland, Blackrock 13:56 Wirtschaftspresseschau |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:10 Uhr | Deutschland heuteHamburg im Ausnahmezustand - Aktuelle Lage |
14:30 Uhr | Nachrichten |
14:35 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kunst & PopDie oscarprämierte Doku-Serie „O.J.: Made in America“ |
15:30 Uhr | Nachrichten |
15:35 Uhr | @mediasresIm Dialog G20-Gipfel, Agenda 2010, Pegida. Konzentrieren sich die Medien zu oft auf die Gewaltdarstellungen bei politischen Großveranstaltungen? Bleiben die Protestinhalte dabei auf der Strecke? |
15:50 Uhr | SchalomJüdisches Leben heute |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | BüchermarktAus dem literarischen Leben |
16:30 Uhr | Nachrichten |
16:35 Uhr | Forschung aktuellAus Naturwissenschaft und Technik |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Wirtschaft und GesellschaftLeere Stühle: G20 sprechen über Klima (teilweise) ohne Trump & Putin |
17:30 Uhr | Nachrichten |
17:35 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am AbendAuftakt G20-Gipfel |
18:40 Uhr | HintergrundBedrohung für die moderne Medizin - Der Kampf gegen multiresistente Keime |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | Kommentar |
19:15 Uhr | DossierGroße Reden Nach den Schrecken des Zweiten Weltkrieges gewann die - alte - Idee eines vereinten Europas neue Bedeutung: als Garant eines stabilen Friedens auf dem Kontinent. Einer der Gründerväter der EU, Jean Monnet, Leiter des französischen Planungsamts, sah 1953 darin ein Mittel gegen Uneinigkeit und Schwäche und band mit der Montanunion die Rüstungsindustrie Deutschlands in gemeinsame Kontrollmechanismen der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl ein. Konrad Adenauer hatte drei Jahre zuvor in einem europäischen Verbund auch einen Weg gesehen, die Bundesrepublik aus der Vormundschaft der Besatzungsmächte zu befreien. Auch der erste Präsident der EWG-Kommission, Walter Hallstein, betonte die Bedeutung der EWG als Struktur gegen das in der Vergangenheit unheilvolle, labile Gleichgewicht auf dem Kontinent und warb als einer der ersten auch für eine Öffnung nach Osten. Bundeskanzler Willy Brandt, der als erster Regierungschef Deutschlands 1973 vor dem Europäischen Parlament sprach, brachte zum ersten Mal eine Sozialunion in die Diskussion ein. Juristin Simone Veil schließlich, die als Kind die gegenseitige Vernichtungswut erlebt hatte, forderte schon 1979 mehr Demokratie in der Union. Darstellung und Analyse der Reden machen die verblüffende Aktualität der Themen deutlich. |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:04 Uhr | Nachrichtenleicht - der Wochenrückblick in einfacher Spracheaus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion |
20:10 Uhr | Das FeatureDer Alte Fritz 1981 traf der Liedtexter Ed Stuhler zum ersten Mal auf Gisela May: Sie sang sein Lied ‚Der Alte Fritz‘, einen ironischen Kommentar der sozialistischen Auferstehung Friedrichs II. Aus der Zusammenarbeit wuchs eine lange Freundschaft, die bis zum Tod der Sängerin und Schauspielerin am 2. Dezember 2016 hielt. Gisela May lebte allein und rief oft nachts bei Stuhler an, teilte euphorisch Konzerterfolge mit oder sprach über private Sehnsüchte und Enttäuschungen, über Krankheit und Alter. DDR-Geborene verehrten die May oder lehnten sie als unnahbare Staatskünstlerin, als rote Soubrette ab. Im Westen wurde sie höchstens als Muddi aus ‚Adelheid und ihre Mörder‘ wahrgenommen. Wenn überhaupt. Jungen Leuten sagt der Name einer der wichtigsten deutschen Nachkriegskünstlerinnen nicht mehr viel. Auch Ed Stuhlers Tochter Nele nicht. Er erzählt ihr seine Erinnerungen an Gisela May. |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | On StageRupa & the April Fishes Wenn die indisch-amerikanische Sängerin Rupa mit ihren April Fishes auftritt, dann lässt nicht nur der Name an Aprilscherze denken. Die Band hat Sinn für Humor, theatralisches Talent und einen erfrischenden Stilmix zu bieten: von Reggae bis Raga, von Chanson bis Cumbia, von Punk bis Zirkusmusik. Vielfalt ist Programm der sechs Musiker, die aus allen Teilen der Welt stammen und sich im Schmelztiegel San Francisco gefunden haben. Sie wechseln zwischen Sprachen und Genre, zwischen politischen und poetischen Texten, zwischen Straßenparty und Kleinkunstperformance. |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | Lied- und Folkgeschichte(n)Roots, Folk und Weltmusik |
22:50 Uhr | Sport aktuellTour de France - 7. Etappe: Troyes - Nuits-Saint-Georges |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:10 Uhr | Das war der TagJournal vor Mitternacht |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
Auswahl nach Datum
Aktuelle Themen

Kampf gegen CoronavirusMedikamente zur Behandlung von COVID-19

Biontech/Pfizer, Moderna und Co.Corona-Impfstoffe in der Übersicht

Eindämmung der Corona-Pandemie Mit der Zero-Covid-Strategie aus der Krise?

Corona-ImpfstoffeImpfrisiken im Faktencheck

CoronakriseBund und Länder verlängern Lockdown bis Mitte Februar
Aufnehmen statt Herunterladen

Wer möchte nicht gern von den Sendezeiten im Radio unabhängig sein? Der Deutschlandradio-Rekorder macht es möglich! Radio wann immer Sie wollen, wo immer Sie wollen - kostenlos und kinderleicht. Schneiden Sie Ihre Lieblingssendungen als MP3-Datei mit, indem Sie einfach in unserer Programmvorschau auf den roten Aufnehmen-Knopf rechts neben der gewünschten Sendung klicken.
Gesellschaft

Corona als persönliche Kränkung"Wir tun uns schwer, die Pandemie als Pandemie zu begreifen"
Musik

Musikfest Bremen 2019Arp Schnitger-Festival in Grasberg

Zukunft des Musikjournalismus"Wir sind genuin digital ausgerichtet"
