Montag, 13. Mai 2024

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Programm: Vor- und RückschauDienstag, 17.07.2018

  • 00:05 Uhr
    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:30 Uhr   Tag für Tag

    Aus Religion und Gesellschaft
    (Wdh.)

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    06:35 Uhr   Morgenandacht

    Prälat Gerhard Stanke, Fulda
    Katholische Kirche

    06:50 Uhr   Interviews

    Warum kein Protest gegen dieses Abkommen? - Interview mit Sven Giegold, Grüner im EP

    07:15 Uhr   Interviews

    Zum Treffen Putin-Trump - Interview mit Norbert Röttgen, CDU, Vorsitzender im Äuswärtigen Ausschuss

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

    Am Mikrofon: Jörg Münchenberg

  • 09:05 Uhr

    Vor 50 Jahren: Der Beatles-Film "Yellow Submarine" wird uraufgeführt

  • 09:10 Uhr

    Geregeltes System - Wie Luxemburg mit Flüchtlingen umgeht

    Nach der Krise: Spanische Jugendarbeitslosigkeit immer noch hoch

    Auf der Datscha (2/5) - Dolce Vita im Grünen

    Am Mikrofon: Frederik Rother

  • 09:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

    Antidemokratische Gesinnungen werden von der überwiegenden Mehrheit der Deutschen abgelehnt:
    Rabbiner Joel Berger, im Gespräch mit Andreas Main über Alexander Gaulands "Vogelschiss der Geschichte", den Zustand der deutschen Demokratie sowie die Differenzen zwischen orthodoxen und liberalen Juden

    Am Mikrofon: Andreas Main

  • 10:10 Uhr

    Leben mit Diabetes Typ 2: Worauf es bei der Ernährung ankommt

    Studiogast:
    Prof. Karsten Müssig, stellvertretender Direktor der Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, Universitätsklinik Düsseldorf
    Am Mikrofon: Martin Winkelheide

    Aktuelle Informationen aus der Medizin:
    Migräne:
    Worauf es bei Vorbeugung und Behandlung ankommt

    Migräne mit Aura:
    Warum das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle steigt.
    Interview mit Hans-Christoph Diener, Senior Professor an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen, Pressesprecher der Deutschen Gesellschaft für Neurologie

    Traumatisierungen in der Kindheit:
    Im Erwachsenenalter können sich unerwartete Folgen zeigen
    Interview mit Prof. Jörg Fegert, Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm

    Radiolexikon:
    Der besondere Fall - Eine Hautkrankheit im Kniegelenk

    Hörertel.: 00800 - 4464 4464
    sprechstunde@deutschlandfunk.de

    Bei Menschen mit einem Diabetes Typ 2 stellt die Bauchspeicheldrüse zwar ausreichend Insulin her, aber Zellen und Gewebe, die den Zucker im Blut verwerten sollen, reagieren nicht mehr auf das Insulin. Vor allem Übergewicht und Bewegungsmangel fördern solch eine Insulinresistenz. Ärzte empfehlen Diabetikern daher, sich viel zu bewegen, abzunehmen und sich gesund zu ernähren. Im Idealfall gelingt es so, die Krankheit beinahe ohne Medikamente zu kontrollieren.
    Was aber bedeutet eine gesunde Ernährung? Bis vor Kurzem hieß es, Typ-2-Diabetiker sollten sich vor allem fettarm ernähren. Heute empfehlen Mediziner, möglichst wenige Kohlenhydrate zu essen. Und sie raten, bestimmte Zucker zu meiden.

  • 11:35 Uhr

    EU-Agarreform - wird alles gerechter und grüner? Interview mit Martin Hofstetter, Greenpeace

    Mehr Tempo beim Bau neuer Straßen und Schienen

    Gemeinsam für Klimaschutz - der EU-China Gipfel. Interview mit Jan Burck, Germanwatch

    Teil 2: Was Sie beim Riestern unbedingt beachten sollten

    Am Mikrofon: Susanne Kuhlmann

    11:55 Uhr   Verbrauchertipp

    Günstiger Rechtsschutz ohne Versicherung? (Stiftung Warentest)

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

    Fall Sami A. - Treffen von Seehofer mit NRW-Minister Stamp abgesagt

    Wer entscheidet im Fall Sami A.? - Interview Gerhart Rudolf Baum (FDP)

    Entsetzen und Empörung - US Reaktionen auf Helsinki/Wh.

    Handelsabkommen EU-Japan

    Was bleibt vom Traum Mandelas für Südafrika?

    Malta: EKD-Vertreter besucht Flüchtlingshelfer

    Treffen von Seehofer mit NRW-Minister Stamp abgesagt

    Tunesien und das Folter-Risiko

    Berlin - Gespräche über Nordstream II

    Brexit - Parlament debattiert Handelsgesetz

    Sport: Tour de France geht in die Berge

    Am Mikrofon: Jasper Barenberg

  • 13:35 Uhr

    Machtkampf im Thyssenkrupp-Konzern: Chef-Kontrolleur Lehner geht

    Börsengespräch: Wie Finanzinvestoren ein Traditionsunternehmen zerlegen - Interview mit Chris-Oliver Schickentanz, Commerzbank

    In Aufspaltung befindlich: Siemens' Strategie - ein Erfolg?

    Wirtschaftsnachrichten

    EU-Freihandelsabkommen: Wer gewinnt, wer verliert?

    Am Mikrofon: Silke Hahne

  • 14:10 Uhr

    Wie NRWs Behörden in Flüchtlingsfragen besser kommunizieren können

    Integration durch Rollenspiele - Projekt ReThink in bayrischen Berufsschulen

    Auftakt Sommerserie "Lieblingsorte" - Neroberg-Bahn in Wiesbaden

    Am Mikrofon: Claudia Hennen

  • 14:35 Uhr

    Das Bildungsmagazin

    Gerichtsurteil: Schadensersatz für ehemaligen Förderschüler
    Laut dem Kölner Landgericht wurde der Kläger jahrelang falsch eingestuft

    Schulverbot für regierungskritische Organisationen in Israel
    Laut neuem Gesetz sollen bestimmte NGOs keine Vorträge mehr an Schulen halten dürfen

    Das bayerische „Grundschulabitur“
    Um auf die gewünschte weiterführende Schule zu kommen, müssen Grundschulkinder in Bayern schon am Ende ihrer Grundschulzeit einen bestimmten Notenschnitt erreichen

    Quotenregelung für Gymnasien
    Die Stadt Basel in der Schweiz möchte das Aufnahmeverfahren für Gymnasien ändern. Interview mit Prof. Franz Eberle, Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich

    Marode Hochschulen
    Für Sanierungen an den elf staatlichen Berliner Hochschulen sind laut einem neuen Gutachten zusätzliche 2,3 Milliarden Euro nötig

    Am Mikrofon: Benedikt Schulz

  • 15:05 Uhr

    Game of Geeks
    Wissenschaftler programmieren "Vorhersagealgorithmen" für "Game of Thrones"

    Corsogespräch
    Neuerfindung des Musikvideos: "After Youtube"-Autorin Manstetten

    "Who is America"
    Neue TV Satire von Sacha Baron Cohn

    Am Mikrofon: Adalbert Siniawski

  • 15:35 Uhr

    Das Medienmagazin
    Kritik an der Umsetzung der EU-Richtlinie - Interview mit dem ZDF-Justiziar Christoph Bach

    Friedensjournalist und Aktivist - Zum 80. Geburtstag von Franz Alt

    Alternative zu Facebook - Das soziale Netzwerk "Openbook"

    Smileys statt Worte - Wie Emojis unsere Kommunikation prägen

    Schlagzeile von morgen

    Am Mikrofon: Bettina Köster

  • 16:10 Uhr

    Aus dem literarischen Leben

    Denis Johnson: "Die Großzügigkeit der Meerjungfrau"
    aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
    (Rowohlt Verlag, Reinbek)
    Ein Beitrag von Christoph Schröder

    Tobias Roth: "Grabungsplan", Gedichte
    Mit Illustrationen von Ibou Gueye
    (Verlagshaus Berlin)
    Ein Beitrag von Katharina Borchardt

    Am Mikrofon: Jan Drees

  • 16:35 Uhr

    Länger leben
    Wie der Gentech-Pionier Craig Venter das Altern stoppen will

    Technik für SeniorInnen
    Elektronische Helfer im Alltag
    Interview mit Soziologin Maren Schorch

    Sendereihe: „Tolle Idee! Was wurde daraus?“
    Schutz vor Radioaktivität
    Wirkstoff DMOG verhindert Strahlenschäden

    Meldungen aus der Wissenschaft

    Sternzeit 17. Juli 2018
    Saturn im Süden

    Am Mikrofon: Ralf Krauter

  • 17:05 Uhr

    Trilaterale Gasgespräche - EU, Russland, Ukraine

    Freihandelsabkommen "Jefta" - Recht auf Trinkwasser

    Freihandelsabkommen "Jefta" - Einordnung von Finanzanalysten

    Kurznachrichten

    Segen oder Ärgernis für Wirtschaft und Bewohner - Kiel als Kreuzfahrtmetropole

    Führungskrise bei ThyssenKrupp

    Börse aus Frankfurt

    Am Mikrofon: Günter Hetzke

  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    Zum Tod der Pop Art-Künstlerin Christa Dichgans. Andreas Beitin, Direktor Ludwig Forum für Internationale Kunst in Aachen, im Gespräch

    "Photo/Politics/Austria" - Eine fotografische Zeitreise durch die österreichische Geschichte von 1918 bis zur Gegenwart

    Sommerreihe "Erinnern und Vergessen"
    Kunst im Kontext - Der Künstler Olaf Nicolai im Gespräch

    Am Mikrofon: Anja Reinhardt

  • 18:10 Uhr

    Verwirrung um Abschiebung von Sami A.

    USA: Massive Vorwürfe gegen Trump

    JEFTA-Abkommen zwischen EU und Japan - Weiterhin Kritik

    Fluchtroute: Spanien überholt Italien

    Berlin: Gespräche über Nordstream II

    Umwelthilfe klagt auf sauberes Wasser

    Israel stoppt Lieferungen von Treibstoff nach Gaza

    Brexit-Machtkampf neu entbrannt

    Am Mikforon: Martin Zagatta

  • 18:40 Uhr

    Juristen gegen Journalisten - Wenn Anwälte Redaktionen drohen

  • 19:05 Uhr

    Kritik nach dem Gipfel: "Trump zuerst" statt "Amerika zuerst"

    EU und Japan setzen auf freien Handel

    Der Fall Sami A. und der Rechtsstaat

  • 19:15 Uhr

    Psycholyse: Drogensumpf versus Psychotherapie
    Von Dorothea Brummerloh
    Regie: Fabian von Freier
    Produktion: Dlf 2018

    Die Heilung mit bewusstseinsverändernden Substanzen ist eine uralte Behandlungsmethode, die bis heute von Naturvölkern praktiziert wird. Nach der Entdeckung des LSD fanden solche Stoffe auch Einzug in der Psychotherapie. Mit dem Verbot der Halluzinogene gab man die psychedelische Psychotherapie - die Psycholyse - wieder auf. Heute existiert sie im Untergrund und verspricht, mit Hilfe von Ecstasy, LSD und Co., tiefe Schichten des Unterbewussten zu erreichen. Was Ärzte, Psychologe und angelernte Laien da im Verborgenen praktizieren, kann für labile Menschen gefährlich werden. Probleme zu verdrängen ist ein Schutzmechanismus des Gehirns, der durch die Drogen aufgelöst wird und zu Psychosen führen kann. Außerdem können die illegalen Substanzen kaum dosiert werden. In Berlin bezahlten zwei Menschen den Leichtsinn mit ihrem Leben.
    Obwohl in Amerika Studien zur Wirksamkeit drogengestützter Psychotherapie durchgeführt werden, bleibt die Psycholyse in Deutschland verboten. Zu Recht, meinen nicht nur Psycholyse-Opfer, die die Trockenlegung des Drogensumpfes fordern.

  • 20:10 Uhr

    Don Don Don Quijote - Attackéee
    Von Hans Block
    Nach dem Roman von Miguel de Cervantes
    Regie: Hans Block 
    Mit Stefan Kolosko, Lisa Hrdina, Jan Breustedt, Matthias Mosbach, Max Meyer-Bretschneider, Alexander Höchst u.a.
    Ton und Technik: Albrecht Panknin, Studio Zpiao
    Produktion: Dlf in Kooperation mit der Schauspielschule Ernst Busch 2014
    Länge: 46'02

    Cervantes’ berühmteste Romanfigur zieht es vor, im krisengeschüttelten, feudalen Spanien die Wahrheit seiner alten Ritterromane zu leben und konstruiert sich deswegen eine fast perfekte eigene Welt. Auch im Hörspiel scheint diese Geschichte 500 Jahre später immer noch verheerende Wirkung zu haben. Infiziert von einer neuen Ausstrahlung der Geschichte des heldenhaften Ritters werfen Hunderte Hörer ihren bürgerlichen Namen über Bord, stülpen sich die Maske Don Quijotes über und ziehen in die Schlacht unter dem Motto: ‚Die Welt ist veränderbar!‘

  • 21:05 Uhr

    Orchestre National de Jazz
    Jubiläumskonzert zum 30-jährigen Bestehen

    Aufnahme vom 2.9.2016 beim Festival Jazz à la Villette, Philharmonie de Paris

    Am Mikrofon: Karl Lippegaus

    Das Orchestre National de Jazz ist seit 30 Jahren das Repräsentationsensemble Frankreichs. Es wird alle paar Jahre von einem neuen Leiter geführt, der die musikalische Richtung vorgibt. Zu seinem Jubiläumskonzert lud das Orchestre alle seine früheren Bandleader ein. Im Rahmen des Festivals Jazz à la Villette fand in der neuen Pariser Philharmonie der außergewöhnliche Event statt. Elf Jazzmusiker hatten mit jeweils eigener Formation über drei Jahrzehnte hinweg ihre Vision eines orchestralen Jazz made in France realisieren können - von François Jeanneau bis zum amtierenden Bandleader des ONJ, Olivier Benoit. Von der Pariser Musikakademie CNSM rekrutierten sie jeweils herausragende junge Talente, die von 1986 bis 2016 zum kollektiven Abenteuer des ONJ beitrugen. Etwa 150 Musiker gingen in diesen drei Jahrzehnten durch das Orchester, das am 2. September 2016 in der Cité de la Musique in seiner jetzigen Formation auftrat, jeweils dirigiert von den elf Bandleadern in einer für sie typischen Komposition.

  • 22:05 Uhr

    Melodien der Entwurzelung
    Argentinien als Zufluchtsort für jüdische Musiker
    Von Victoria Eglau

    Während der NS-Zeit flüchteten viele jüdische Musiker aus Europa. Argentinien war, neben den USA, einer der Anziehungspunkte. Die Metropole Buenos Aires genoss den Ruf einer lebendigen Kulturmetropole. Die meisten der mehr als 100 eingewanderten Musiker fanden hier rasch Arbeit: in Konzerthäusern, Operettentheatern, Rundfunkorchestern oder als Lehrer. Sie gründeten Klassik-Ensembles und Musikschulen oder spielten Jazz und Tango. In manchen Kreisen des Kulturmilieus stießen die Exilanten anfangs auf Ablehnung, doch nahm dieser Widerstand im Laufe der Jahre ab. Von den Künstlern, die sich ins argentinische Exil retten konnten, kehrte nur ein kleiner Teil nach Europa zurück. Die anderen wurden mit der Zeit zu Argentiniern, die sich die Melodien ihrer neuen Heimat zu eigen machten und neue Generationen von Musikern prägten.

  • 22:50 Uhr

    Radsport - Tour de France: 10. Etappe: Annecy -Le Grand Bornand

    Tennis - Pressekonferenz mit Angelique Kerber in Stuttgart

    Reiten - Zusammenfassung Eröffnungsfeier & Eröffnungsspringen des CHIO Aachen

    Baseball - Deshalb lieben Amerikaner diesen Sport

    Fußball - Vor Vertragsabschluß: Usain Bolt wird Fußballprofi in Australien

    Ist Tanzen eine Sünde - Diskussionen im Iran

    Am Mikrofon: Marina Schweizer

  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht

    Folgen des Falls Sami A. - Interview mit Karl-Rudolf Korte, Politologe

    Am Mikrofon: Sandra Schulz