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Programm: Vor- und RückschauSamstag, 16.03.2024

  • 00:05 Uhr
    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:05 Uhr   Jazz Live

    Im Rausch des Jazz
    Die Jazzrausch Bigband
    Aufnahme vom 9.7.2023 beim Rudolstadt Festival
    Am Mikrofon: Babette Michel
    (Wdh.)

    02:07 Uhr   JazzFacts

    Neues von der improvisierten Musik
    Am Mikrofon: Karsten Mützelfeldt
    (Wdh.)

    03:05 Uhr   Rock et cetera

    Das Magazin - Neues aus der Szene
    Am Mikrofon: Tim Schauen
    (Wdh.)

    04:05 Uhr   On Stage

    Harte Energie mit Flöte und Theremin
    Die Dresdner Band Wucan (2/2)
    Aufnahme vom 10.9.2021 aus dem Motel California, Isernhagen
    Am Mikrofon: Tim Schauen
    (Wdh.)

    05:05 Uhr   Spielraum

    Unter dem Radar - Neue Bands, neue Sounds
    Am Mikrofon: Anke Behlert
    (Wdh.)

    05:40 Uhr   Spielraum

    Unter dem Radar - Neue Bands, neue Sounds
    Am Mikrofon: Anke Behlert
    (Wdh.)

  • 06:05 Uhr

    Der Kanzler und seine Kommunikation: In der Transparenzfalle der Demokratie
    Von Ulrike Winkelmann

  • 06:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    06:35 Uhr   Morgenandacht

    Pfarrer Florian Ihsen, München
    Evangelische Kirche

    07:35 Uhr   Börse

    Der internationale Wochenrückblick

    08:35 Uhr   Börse

    Der nationale Wochenrückblick

  • 09:05 Uhr

    Vor 85 Jahren: Protektorat Böhmen und Mähren unter NS-Herrschaft eingerichtet

  • 09:10 Uhr

    Zukunft mit KI - Wie Künstliche Intelligenz in unseren Alltag dringt
    Am Mikrofon: Henning Hübert

    Sie hat längst Einzug gehalten in unseren Alltag, die Künstliche Intelligenz. Ob in der Schule oder auf der Arbeit, viele nutzen bereits die Technologie, auf die so viel Hoffnung gesetzt wird, vor der aber auch gewarnt wird. Wir haben Menschen getroffen, die heute schon mit Künstlicher Intelligenz arbeiten: in der Bildung, der Medizin, im Journalismus und sogar im Schwimmbad.

  • 10:05 Uhr

    Am Mikrofon: Die Band Quadro Nuevo

    Beim Musizieren verstehen sich die Menschen gegenseitig - das erträumen sich und erfahren die Musiker von Quadro Nuevo mit ihren Klängen aus zahlreichen Kulturen. Die Geschichte der bayerischen Band hat 1996 begonnen. „Quadro" stammt aus dem Italienischen und heißt „Bild", „nuevo" ist spanisch und bedeutet „neu". Für die Farben der Klangbilder sorgen Saxofonist Mulo Francel, Kontrabassist D.D. Lowka und Akkordeonist Andreas Hinterseher. Bei den Konzerten ist außerdem immer ein vierter Musikant dabei, wenn improvisierend World Music und Jazz, Tango, orientalische Grooves und deutsche Volkslieder zusammenfließen. Neben Aufenthalten in Argentinien und Brasilien beschäftigt sich Quadro Nuevo auf Konzertreisen durch Nahost mit dem Ursprung von Judentum, Christentum und Islam. Zweimal erhielt das Akustik-Ensemble den Preis ECHO KLASSIK als „Bester Live-Act des Jahres". Über Musik sprechen, das tun die Mitglieder allerdings selten - umso größer sei die Herausforderung, aber auch der Spaß, eine Radiosendung zu moderieren.

  • 11:05 Uhr

    Beruf Auslandsreporter (3/4) - Hans-Günter Kellner über die Märkte von Madrid
    Am Mikrofon: Katrin Michaelsen

    Vier frische Doraden, ein Dutzend Streifenbarben oder eine Scholle. Wenn Deutschlandfunk-Reporter Hans-Günter Kellner Fisch essen möchte, holt er ihn direkt vom Markt. Er bewundert die Verkäufer, wie sie die Fische entschuppen, ausnehmen und so zubereiten, wie sich die Kundschaft es wünscht. Fleisch, Obst, Gemüse: Auf den Märkten von Madrid wird alles angeboten, was in Spanien an Lebensmitteln produziert wird. Doch die Konkurrenz zu den Supermärkten ist groß. Außerdem machen die immer heißeren Sommer der spanischen Landwirtschaft zu schaffen und sorgen für geringere Ernten. Hans-Günter Kellner hat es mit eigenen Augen auf Erdbeerplantagen in Andalusien gesehen. Vom Einkauf über die Zubereitung bis hin zum gemeinsamen Essen, welche kulinarischen Gepflogenheiten hat Hans-Günter Kellner in Madrid schätzen gelernt? Und vor welchen Schwierigkeiten stehen die spanischen Landwirte angesichts der Klimaerwärmung und der Dürre? Die Gesichter Europas liefern in einer vierteiligen Serie Einblicke in den Alltag von Auslandreportern.

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

    Weitere Amtszeit für Putin gewiss - Präsidentschaftswahlen in Russland

    Ukraine-Konflikt "einfrieren"? - Streit um Mützenich-Äußerung und Kanzler-Kurs

    Wie sieht man in Großbritannien die Ukraine- und Russland-Politik von Bundeskanzler Scholz? - Interview mit Peter Bild, Ex-Korrespondent in Berlin für "Times" und "Guardian"

    Krieg im Gazastreifen - Kanzler Scholz reist nach Jordanien und Israel

    Bahn und GDL verhandeln wieder - Vorest keine neuen Streiks

    Versammeln statt Festkleben - Letzte Generation beginnt mit neuen Protestformen

    EU-Vertreter reisen nach Ägypten - Europa forciert Migrationsabkommen

    Wieder Panne bei Boeing - Maschine der United Airlines verliert Rumpfteil

    Sporttelegramm

    Am Mikrofon: Friedbert Meurer

  • 13:10 Uhr

    Der Kanzler und der Taurus: In der Transparenzfalle der Demokratie
    Von Ulrike Winkelmann

    Ukraine-Äußerungen: Papst verliert an Strahlkraft und moralischer Autorität
    Von Anne Françoise Weber

    Israel und Gaza-Hilfe: Internationaler Druck hilft
    Von Benjamin Hammer

    Am Mikrofon: Melanie Longerich

  • 13:30 Uhr

    Solidarität unter Vorbehalt: Jordaniens Hilfe für den Gaza-Streifen

    Muslime in Indien: Ausgrenzung statt Einbürgerung

    Chaos auf Haiti: Wer ist Bandenchef Jimmy Chérizier?

    Frauen im Südsudan: Schwieriger Kampf gegen Zwangsheiraten

    Am Mikrofon: Bastian Rudde

  • 14:05 Uhr

    Das Bildungsmagazin

    Azubi-Mangel - Wie sich Betriebe und Lehrlinge finden können
    In „Campus & Karriere“ gehen wir diesen Fragen nach: wie groß ist das Problem und warum bleiben so viele Lehrstellen unbesetzt? Wie können junge Menschen eine für sie passende Ausbildung finden, wie Betriebe aktiv auf Nachwuchssuche gehen? Welche Anstrengungen unternehmen Arbeitsagenturen, um Schulabsolventen gut zu coachen und zu vermitteln? Und was braucht es darüber hinaus, damit der Azubi-Mangel wirksam angegangen werden kann?

    Gesprächsgäste:
    Dr. Christian Henke, Geschäftsführer der Handwerkskammer Düsseldorf
    Dr. Lydia Malin, Forscherin für Fachkräftesicherung am Institut der Deutschen Wirtschaft
    Christoph Dräger, Ausbildungs- und Studienberater bei der Agentur für Arbeit, Köln
    Am Mikrofon: Bettina Köster

    Hörertel.: 00800 4464 4464
    campus@deutschlandfunk.de

    „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“, ein Satz, der in der Gesellschaft lange zu hören war, vielleicht ist es auch dieses Image, das vielen jungen Menschen den Schritt in die Ausbildung wenig attraktiv erscheinen lässt. Angesichts rund 20.000 unbesetzter Lehrstellen im Handwerk hat der Zentralverband des Deutschen Handwerks gerade eine Wende in der Bildungspolitik gefordert. Ausbildung auch jenseits der Hochschule soll mehr Anerkennung erfahren. Wie junge Menschen zur Ausbildung motivieren?
    In dieser Woche läuft bundesweit eine Aktionswoche der Agentur für Arbeit unter dem Motto „Zukunft will gelernt sein". Damit will die Agentur den Betrieben unter die Arme greifen. Berufsberater und -beraterinnen gehen an Schulen, geben praktische Tipps für die Bewerbungsmappen und stellen neue Berufsprofile vor. Um dem Azubi-Mangel zu begegnen braucht es aber sicher noch mehr, als breitflächiges Werben. Wie können sich Betriebe und Lehrlinge finden, wie kann die Ausbildung an Attraktivität gewinnen?

  • 15:05 Uhr

    Das Musikmagazin

    Plötzlich positiv?
    Das paradiesische neue Album „Eden“ von Tua
    Tua ist einer der deutschen Hip-Hop-Plus-X-Künstler, die in ihren Texten nicht mit Besitztümern prahlen, sondern von Gefühlen, Eindrücken, Situationen sprechen. Seine bisherigen Alben hießen einigermaßen düster „Grau“, „Nacht“ oder „Stille“. Jetzt, auf „Eden“, scheint sich alles ins Positive zu wenden. Oder auch nicht…
    Tua im Corsogespräch mit Sascha Ziehn

    STRG-S
    Die Diskette als anachronistischer Tonträger
    Die Diskette ist ein sonderbares Ding. Obwohl sie schon lange als Speichermedium verschwunden ist, ist sie in Computerprogrammen noch immer das Symbol für „Speichern“. Jetzt wird die Diskette in einer Mikroszene als Tonträger wiederentdeckt. Musik auf Diskette? Und wie soll man die bloß anhören, ohne ein prähistorisches Diskettenlaufwerk?
    Ismael Berrazouane im Kollegengespräch mit Sascha Ziehn

    Musik auf dem Abstellgleis
    Das South By Southwest-Festival 2024
    Mit über 300.000 Besucherinnen und Besuchern gehört das South By Southwest-Festival in Austin, Texas, zu den größten seiner Art. Es geht hier nicht so sehr um etablierte Bands, sondern darum, neue Künstlerinnen und Künstlern aus vielen verschiedenen Ländern zu entdecken. Weil die US-Army mittlerweile der Hauptsponsor des Festivals ist, gibt es aber auch Kritik

    Am Mikrofon: Sascha Ziehn

  • 16:05 Uhr

    Bücher für junge Leser

    Gesellschafts- und Faschismusbilder in der Kinderliteratur der Weimarer Republik

    Erich Kästner: „Emil und die Detektive“
    (Atrium Verlag, Zürich)

    Tami Oelfken: „Nickelmann erlebt Berlin. Ein Großstadt-Roman für Kinder und deren Freunde“
    (Verlag Hentrich & Hentrich, Berlin/Leipzig)

    Alex Wedding: „Ede und Unku“
    (Verlag Neues Leben, Berlin) (vergriffen)
    Ein Beitrag von Anne-Kathrin Weber

    Die Neue Rechte und die Kinderliteratur
    Ein Gespräch mit der Literaturwissenschaftlerin Caroline Roeder

    Am Mikrofon: Dina Netz

  • 16:30 Uhr

    KI aus der Glasfaser:
    Energieeffizient rechnen mit optischen neuronalen Netzen

    Das Mikroskop denkt mit Lichtwellen:
    KI bringt die medizinische Diagnostik voran

    Man hilft sich:
    Autokratische Staaten sichern ihren Einfluss auf das Internet

    Das Digitale Logbuch

    Info-Update

    Sternzeit 16. März 2024:
    Polarlichter auch über Deutschland

    Am Mikrofon: Manfred Kloiber

  • 17:05 Uhr

    Sollen wir ein AfD-Verbotsverfahren anstreben?
    Bijan Moini, Jurist Gesellschaft für Freiheitsrechte und Wolfgang Schroeder, Professor für Politikwissenschaft Uni Kassel, im Gespräch
    Am Mikrofon: Andreas Beckmann

  • 17:30 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    "Das Mädchen aus dem goldenen Westen" - Tatjana Gürbaca inszeniert in Lyon Puccini

    Kafka und die Frauen - Spurensuche in Prag

    Russland wählt: Die Filmszene vor der neuen Amtszeit von Putin

    Ruandas ungewollte Töchter - Ausstellung zum 30. Jahrestags des Völkermordes in Ruanda

    "Trauer ist ein Ding mit Federn" - Christopher Rüpings neue Inszenierung fürs Schauspielhaus Bochum

    Am Mikrofon: Anja Reinhardt

  • 18:40 Uhr

    Hausbesuche von Ärzten: Eine Pflicht mit Problemen (Wdh.)

  • 19:10 Uhr

    1. Fußball-Bundesliga, 26. Spieltag:
    SV Darmstadt - FC Bayern München
    1. FC Union Berlin - SV Werder Bremen
    1. FC Heidenheim - Borussia Mönchengladbach
    VfL Wolfsburg - FC Augsburg
    1899 Hoffenheim - VfB Stuttgart

    2. Fußball-Bundesliga, 26. Spieltag:
    1. FC Nürnberg - FC St. Pauli
    SV Elversberg - Holstein Kiel
    FC Hansa Rostock - SpVgg Greuther Fürth

    Israel - aktuelle Boykottbewegungen im Sport

    Handball - Olympia Qualifikationsturnier in Hannover

    Radsport - 115.Auflage Mailand-Sanremo (288 km)

    Wintersport

    Doping - Was hinter der Idee der Enhancement Games steht
    Doping - Wie geht es weiter mit der Entschädigung für Dopingopfer?

    Hall of Fame des Sports - Mehr NSDAP-Mitglieder als bisher bekannt ausgezeichnet

    Am Mikrofon: Maximilian Rieger

  • 20:05 Uhr

    AUDIO.SPACE.MACHINE
    Ein Bauhaus-Konzeptalbum
    Von wittmann/zeitblom
    Komposition und Regie: die Autoren
    Mit Albrecht Schuch, Alice Dwyer, Bernhard Schütz, Elias Falk, Jacqueline Macaulay, Lars Rudolph, Leslie Malton, Paul Herwig. Sabin Tambrea, Christian Wittmann
    Gesang: Maria Goja, Gemma Ray und Christian Wittmann
    Schlagzeug: Achim Färber
    Bassklarinette: Falk Breitkreuz
    Keybord: zeitblom
    Produktion: Dlf/NDR/SWR 2019 In Zusammenarbeit mit der Interactive Media Foundation
    Länge: 60'09

    100 Jahre Bauhaus. Der ehemaliger Direktor Walter Gropius braucht eine Festrede. Er trifft Moholy-Nagy, Mies van der Rohe und andere Weimarer Kollegen auf der Suche nach Inspiration. Doch die Realisierung der Moderne hat nicht nur die Bauhaus-Ideen verändert. Selbst seine Künstlerfreunde scheinen nicht mehr aus Fleisch und Blut, sondern in der Maschinerie aufgegangen zu sein. In 18 Tracks beleuchten die Autoren 100 Jahre Maschine-Mensch-Beziehung, das idealistisch-utopische Denken der Bewegung, ihre Mythen und Manien. Dafür schaffen sie ein mechanistisch-digitales Klanguniversum, assoziative Soundlabore und kombinieren Texte von Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky und weiteren Bauhaus-Künstlern der 20er-Jahre mit Zitaten u.a. von John Cage, Bazon Brock und dem KI-Experten Martin Rees.

  • 22:05 Uhr

    Akkorde sind verletzlich
    Die schwedische Komponistin Lisa Streich
    Von Yvonne Petitpierre

    Die Insel Gotland ist ihr Ort. Hier hat die schwedische Komponistin ihren Arbeits- und Lebensmittelpunkt. Inmitten vielgestaltiger Natur findet Lisa Streich, Jahrgang 1985, Raum zur Entwicklung poetischer Klanglandschaften. Ihr Komponieren scheint zunächst weit außerhalb von Gesellschaft und Alltag zu stehen. In den Mittelpunkt rückt sie vielmehr die Komplexität des Augenblicks und des großen Ganzen. Neben existenziellen Fragen an das Leben suchen ihre Werke nach Verbindungen zwischen Musik, Ensemble und Publikum. Musik im Konzertsaal versteht Lisa Streich als eine Gegebenheit, die nur sehr partiell der Realität gerecht wird - als Komponistin fühlt sie sich deshalb gefordert, Visionen übergreifender Art zu entwickeln.

  • 22:50 Uhr
  • 23:05 Uhr

    Humanist ohne Grenzen
    Eine Lange Nacht über Erasmus von Rotterdam
    Von Astrid Nettling
    Regie: Sabine Fringes

    Erasmus von Rotterdam (um 1466-1536) ist den meisten nur noch dem Namen nach bekannt. Person, Wirken und das umfangreiche Werk des Humanisten dagegen sind aus dem Blickfeld verschwunden. Lediglich die schon zu seiner Zeit populäre Spottschrift „Das Lob der Torheit" wird heute noch gelesen. Dabei wurde Erasmus von Rotterdam von seinen Zeitgenossen als „Licht der Welt" - als „lumen mundi" - gepriesen und war in ganz Europa als „Fürst der Wissenschaft" und „Beschützer der ehrlichen Theologie" in aller Munde. In einer Zeit des Aus- und Aufbruchs aus mittelalterlicher und kultureller Enge und Beschränktheit von Religion, Kirche und Staat betrieb der um 1466 geborene Erasmus die Öffnung der Welt für ein tolerantes und friedliches Miteinander der Menschen - wie sie sich der mit seinem Namen verbundene bildungs- und weltoffene Humanismus auf die Fahnen geschrieben hatte. Mit der Wiederbelebung der Antike stieß der Humanismus seit dem 14. Jahrhundert die Tore auf für das christliche Europa der Neuzeit. Wer also war der Priester und Gelehrte, Autor und Aktivist Erasmus von Rotterdam, dessen Gedanken so tief in das europäische Geistesgut eingedrungen sind?