Burn-out und Depressionen
Studiogast: Prof. Dr. Ulrich Hegerl, Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Leipzig
Am Mikrofon: Martin Winkelheide
Reportage:
Angehörige von Menschen mit Depression
Aktuelle Informationen aus der Medizin:
Keuchhusten
Inzwischen mehr als eine Kinderkrankheit.
Interview mit Dr. Wiebke Hellenbrand, Robert Koch-Institut, Berlin
Bauchaortenaneurysma
Ultraschall-Screening spürt gefährliche Gefäß-Aussackungen im Bauchraum auf
Übergewicht
Auch eine Frage des Esstempos?
Interview mit Dr. Stefan Kabisch, Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIfE), Potsdam
Radiolexikon Gesundheit:
Gähnen
Hörertel.: 00800 - 4464 4464
sprechstunde@deutschlandfunk.de
Über fünf Millionen Menschen in Deutschland leiden unter einer Depression. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Es gibt gute Möglichkeiten, Depressionen ambulant oder in einer Fachklinik zu behandeln. Mit Psychopharmaka oder einer Psychotherapie. Aber es gibt Behandlungsengpässe, besonders auf dem Land. Drei von vier Patienten, die an einer schweren Depression erkrankt sind, erhalten keine angemessene Therapie. Eine schwierige Situation für Betroffene und auch für Angehörige.