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Programm: Vor- und RückschauMontag, 30.06.2025

  • 00:05 Uhr

    Am Mikrofon: Mike Herbstreuth

    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    02:30 Uhr   Zwischentöne

    Musik und Fragen zur Person
    (Wdh.)

    Nachrichten 3:00 Uhr

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    06:35 Uhr   Morgenandacht

    Pfarrerin Claudia Aue, Kiel
    Evangelische Kirche

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

  • 09:05 Uhr

    Vor 35 Jahren: Die DDR-Mark verliert ihre Gültigkeit

    Mit der Währungsunion drei Monate vor der Wiedervereinigung Deutschlands verschwand die ungeliebte „Ostmark" im Sommer 1990 von der Bildfläche.

  • 09:10 Uhr
  • 09:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

    Reisen an die Grenzen der erkennbaren Wirklichkeit: Religionen und Naturwissenschaften im Dialog
    Religionen sind Systeme menschlicher Sinnsuche: Wo kommen wir her, warum sind wir hier, wo wir sind? Aber sind diese Systeme obsolet, angesichts der Fortschritte zum Beispiel in der Astrophysik, die ja den Anfang unseres Universums inzwischen ebenso gut zu erklären vermag wie die Quantenmechanik die Geheimnisse des Allerkleinsten in der Materie? Ein Grundsatzgespräch mit dem Astrophysiker und Professor für Naturphilosophie und physikalische Grenzfragen, Harald Lesch

    Am Mikrofon: Benedikt Schulz

  • 10:08 Uhr

    Politisches Streitgespräch mit Studiogästen und Hörern

    Nach dem Nato-Gipfel: Aufrüsten um jeden Preis?

    Gesprächsgäste:
    Özlem Alev Demirel, Sprecherin der Delegation Die Linke im Europaparlament
    Thomas Erndl, CSU, verteidigungspolitischer Sprecher der Union-Bundestagsfraktion
    Markus Pindur, sicherheitspolitischer Korrespondent DLF

    Am Mikrofon: Stefan Heinlein

    Hörertel.: 00800 4464 4464
    kontrovers@deutschlandfunk.de
    Whats-App: 0173 56 90 322

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

  • 14:35 Uhr

    Das Bildungsmagazin

  • 15:05 Uhr
  • 15:35 Uhr

    Das Medienmagazin

  • 16:10 Uhr

    Siân Hughes: „Perlen“
    Aus dem Englischen von Tanja Handels
    (DuMont)
    Ein Beitrag von Marco Langer

    Gene Wolfe: „Frieden“
    Aus dem amerikanischen Englisch von Hannes Riffel
    (Carcosa)
    Ein Beitrag von Maximilian Mengeringhaus

    Am Mikrofon: Sigrid Brinkmann

  • 16:35 Uhr

    Genom sei der Herr! (2/2)
    Aus Information wird Medizin
    Von Michael Lange

    Am 26. Juni 2000 war die Entschlüsselung des menschlichen Genoms ein weltbewegendes Ereignis, gefeiert nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch von US-Präsident Bill Clinton persönlich. Mancher Beobachter verglich sie gar mit der Mondlandlandung oder mit der Erfindung des Buchdrucks. Von den etwa 3,2 Milliarden genetischen Buchstaben versprachen sich die Genetiker eine Revolution in der Medizin. Welche Idee hat den Weg geebnet für diesen Meilenstein der Biologie? Und welche Technologie brauchte es, damit der Datenwust später in echten Fortschritt übersetzt werden konnte? Die Mühe hat sich jedenfalls gelohnt. Wie selbstverständlich liefern die Automaten heute neue Genomdaten, tausend Mal schneller und eine Million Mal preiswerter als vor 25 Jahren. Die Wissenschaft verdankt dieser Technologie eine verbesserte Krebstherapie, unzählige Erkenntnisse zur Menschheitsgeschichte und zur Diagnose schwerer Krankheiten. Und die Folgeprojekte stehen schon in den Startlöchern.

  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

  • 18:40 Uhr
  • 19:15 Uhr

    David A. Graham: "Der Masterplan der Trump-Regierung. Project 2025: Wie ein radikales Netzwerk in Amerika die Macht übernimmt" (S. Fischer Verlag)

    Oliver Moody: "Konfliktzone Ostsee. Die Zukunft Europas" (Klett-Cotta Verlag)

    James Muldoon, Mark Graham, Callum Cant: "Feeding the Machine. Hinter den Kulissen der KI-Imperien" (Harper Collins Verlag)

    Oliver Schulz: "Tibets Zukunft. Das schwierige Erbe des Dalai Lama" (Westend Verlag)

    Wolfgang Niess: "Schicksalsjahr 1925. Als Hindenburg Präsident wurde" (C.H.Beck Verlag)

    Am Mikrofon: Catrin Stövesand

  • 20:10 Uhr

    Das Klassik-Magazin

  • 21:05 Uhr

    Neue Deutschlandfunk-Produktionen

    Antonín Dvořák
    Sinfonie Nr. 9 e-Moll „Aus der Neuen Welt“

    Franz Schubert
    Sinfonie Nr. 1, D-Dur, D 82

    Düsseldorfer Symphoniker
    Adam Fischer, Leitung

    Aufnahmen vom Januar 2021 und Januar 2022 aus der Tonhalle Düsseldorf

    Am Mikrofon: Johannes Jansen

    „Die „Neue Welt“ ist eine Sinfonie, die nicht unbedingt die Hilfe der Interpretation braucht, um zu wirken“, sagt Dirigent Adam Fischer. Aber sie als Selbstläufer zu betrachten, sei gefährlich, fügt er hinzu, „denn es entschuldigt nicht, dass man sie langweilig spielt“. Dieser Gefahr sind Fischer und seine „Düsys“ allerdings noch nie erlegen: Für ihre CD-Aufnahme, die während der Corona-Zeit entstand, haben sie Antonín Dvořáks meistgespieltes Werk mit der ersten Schubert-Sinfonie gekoppelt, die im Konzertleben bis heute ein Aschenputteldasein führt. Die Anregung dazu kam von Dvořák selbst, der auch den Text im CD-Booklet beigesteuert hat. Wie das? Nun, es handelt sich um Auszüge aus einem Aufsatz, den er in seiner New Yorker Zeit verfasste vor mehr als 130 Jahren, um amerikanischen Zuhörern die Musik von Schubert nahezubringen und insbesondere dessen Jugendsinfonien vor dem Vergessen zu bewahren.

  • 22:50 Uhr
  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht