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Programm: Vor- und RückschauFreitag, 15.03.2019

  • 00:05 Uhr
    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:30 Uhr   Tag für Tag

    Aus Religion und Gesellschaft
    (Wdh.)

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

    Am Mikrofon: Christoph Heinemann

  • 09:05 Uhr

    Vor 25 Jahren: Der Kabarettist Jürgen von Manger gestorben

  • 09:10 Uhr

    Zwei Jahre nach dem Votum - Welche Rolle spielt der Brexit im britischen Alltag?

    Gute Bilanz für Macron - Der "grand débat national" geht zu Ende

    Tschetschenische Homosexuelle - Kein Outing aus Angst (5/5)

    Am Mikrofon: Frederik Rother

  • 09:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

    Neue Eskalation am Tempelberg?
    Warum sich die Situation an dieser heiligen Stätte von Juden und Muslimen wieder zuspitzt

    Lesben, Schwule und Orthodoxe
    Wie jüdische Gemeinden in Großbritannien sich für sexuelle Vielfalt öffnen

    Deutschlands Bischöfe beschließen eine Frauenquote - diese und weitere Meldungen aus Religion und Gesellschaft

    Was hält Gott von Tätowierungen?
    Warum junge Muslime diese Frage teils intensiv diskutieren - und zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen

    Am Mikrofon: Monika Dittrich

  • 10:10 Uhr

    Aufgeschobener Kinderwunsch
    Der Trend zur späten Elternschaft

    Gäste:
    Prof. Dr. med Katrin van der Ven, Zentrum für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Bonn
    Anika Bárdos, Dramaturgin, mit 41 Jahren Mutter geworden
    Dr. Detlev Lück, Leiter der Forschungsgruppe Kinderlosigkeit und Kinderreichtum, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BIB)
    Eric Breitinger, Autor von "Späte Kinder - Vom Aufwachsen mit älteren Eltern"
    Am Mikrofon: Dörte Hinrichs

    Hörertel.: 00800 - 4464 4464
    lebenszeit@deutschlandfunk.de

    Drei oder mehr Kinder - das wünschen sich rund 35% der Frauen mit Hochschulabschluss. Doch gerade bei ihnen entwickelt sich der Kinderwunsch oft erst mit Mitte 30 - wenn sie beruflich angekommen sind und auch der passende Partner für die Familiengründung gefunden ist. Dann aber tickt längst die biologische Uhr. Warum aber schieben immer mehr Paare ihren Kinderwunsch auf? Wie erleben Mütter und Väter jenseits der 40 ihre späte Elternschaft und wie reagiert ihr Umfeld darauf? Welche Anreize könnte die Politik schaffen, damit die Familienplanung früher umgesetzt werden kann? Und wie erleben Kinder ihre älteren Eltern? Viele Frauen werden ab Mitte 30 nicht mehr auf natürlichem Wege schwanger. Die Reproduktionsmedizin kann Frauen und Männer mit künstlicher Befruchtung dazu verhelfen, ihren Traum von einer Familie wahr werden zu lassen. Und Social Freezing, also das Einfrieren gesunder Eizellen in jüngeren Jahren, bietet Paaren die Möglichkeit, auch später noch ein gesundes Baby zu bekommen.

  • 11:35 Uhr

    Klimademos und Debatten in Berlin

    Klimaschutz auch ein Generationenkonflikt - Interview mit Carl-Friedrich Schleussner, PIK

    Ein Jahr schwarz-rote Koalition - Bilanz aus Verbrauchersicht

    Niederlande bald weitgehend rauchfrei? - Groningen als Vorreiter

    Am Mikrofon: Georg Ehring

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

    Neuseelands Regierungschefin Jacinda Ardern über den Anschlag in Christchurch

    Terroranschlag auf Moscheen in Christchurch - Erschütterung in Neuseeland

    Austritt erst später - Das britische Unterhaus stimmt für Brexit-Verschiebung

    Brexit-Verschiebung - eine gute Idee? Interview mit Jo Leinen, SPD, MdEP

    Israelische Medien: Raketenbeschuss auf Tel Aviv möglicherweise Versehen

    Reaktionen zum Koalitionsausschuss von Union und SPD

    Neue Regeln für die Cyber-War-Ära? - Abrüstungskonferenz im Auswärtigen Amt

    Anis Amri und der Breitscheidplatz - Hinweise auf weiteren geplanten Anschlag

    Abschluss Chinas Volkskongress: Regierungschef Li gibt sich selbstkritisch

    Terroranschlag auf Moscheen in Neuseeland - erste Erkenntnisse der Polizei

    Fridays for Future: Klimapolitik der Bundesregierung auf dem Prüfstand

    Kräftemessen im US-Senat: Votum gegen Trumps Notstand

    Digitalpakt für die Schulen - letzte Hürde im Bundesrat

    Sport: Streit um Club-WM überschattet die Champions-League-Auslosung

    Am Mikrofon: Dirk-Oliver Heckmann

  • 13:35 Uhr

    Dieselskandal - US-Börsenaufsicht verklagt VW und Winterkorn

    Börsenbericht mit Bilanz Volkskongress in China - Im Gespräch: Martin Lück von Blackrock

    Vom Hammer bis zu Gartenmöbeln - Jahresbilanz Baumärkte

    Wirtschaftsnachrichten

    Firmenporträt: 200 Jahre Berliner Gipsformerei

    Am Mikrofon: Günter Hetzke

  • 14:10 Uhr

    Berliner "Parents for future"

    Was bewegt Eltern beim Klima-Streik?

    Weniger Plastik in der Gastronomie

    Kassenleistung oder Privatsache? Diskussion um den Trisomie-Bluttest

    Am Mikrofon: Claudia Hennen

  • 14:35 Uhr

    Das Bildungsmagazin

    Sendereihe „Mathe fürs Leben“
    Zahlenkönig (5/5)
    Fabien Nießen ist begeistert von der Mathematik und will seine Leidenschaft per Matheolympiade an Jüngere weitergeben

    Klimastreik-Fan
    Ex-Bildungsministerin Edelgard Bulmahn setzt große Hoffnung auf die Friday-for-Future-Demos

    Global for future
    Als Reaktion auf fehlende Schritte der Regierung für den Klimaschutz gehen auch in den USA vermehrt Studierende und Schüler auf die Straße

    Grünes Licht
    Als letzte Instanz hat heute auch der Bundesrat dem Digitalpakt Schule zugestimmt

    Am Mikrofon: Stephanie Gebert

  • 15:05 Uhr

    „Sie ist die feministische Variante des Kleinen Prinzen.“
    Zeichnerin Katharina Greve im Corsogespräch mit Susanne Luerweg über den Comicband ,Die dicke Prinzessin Petronia'

    Das weite Land Catherine Meurisse -
    Zeichnen nach dem Attentat auf Charlie Hebdo

    Frauen, die nicht zu beneiden sind:
    Is was?! - Aufreger der Woche

    Am Mikrofon: Susanne Luerweg

  • 15:35 Uhr

    Im Dialog

    Wie verändert sich die Sprache durch die sozialen Netzwerke?

    Am Mikrofon: Bettina Köster

    Täglich werden weltweit ca. 65 Milliarden WhatsApp-Nachrichten verschickt. Umfragen zufolge kommunizieren Jugendliche rund sechs Stunden am Tag über soziale Medien. Oft heißt es, dass vor allem diese Gruppe verlernt hätte, wie regelgerecht geschrieben wird. Einige Sprachwissenschaftler sehen das allerdings anders. Auf der Jahrestagung des Instituts der deutschen Sprache in Mannheim wurden Studien vorgestellt, die zeigen, dass die Sprache vielfältiger geworden ist. Der sprachliche Umgang in sozialen Netzwerken ist zwar schneller, verkürzter und mit Bildern angereichert, die Nutzerinnen und Nutzer können jedoch durchaus korrekt schreiben. Auch Emojis bereichern viele Nachrichten. Sie werden eingesetzt, um diese zu verdeutlichen, Gefühle zu transportieren oder auf Ironie hinzuweisen.
    Ist die Sprache in den sozialen Medien auch in Ihren Augen vielfältiger geworden? Wie ist Ihr Eindruck, wenn Sie in bei Whatsapp, Twitter und Co unterwegs sind. Verarmt die Sprache Ihrer Meinung nach oder wird sie eher bereichert? Rufen Sie uns an unter 0221 - 345 3451 oder mailen Sie uns unter: mediasres-dialog@deutschlandfunk.de

  • 15:50 Uhr

    Jüdisches Leben heute

    Der Globale Antisemitismus - eine Spurensuche

    Von Thomas Klatt

  • 16:10 Uhr

    Wolf Biermann: „Barbara. Liebesnovellen und andere Raubtiergeschichten“
    (Ullstein Verlag, Berlin)
    Ein Gespräch mit dem Autor

    Am Mikrofon: Angela Gutzeit

  • 16:35 Uhr

    Evolution der Sprache
    Weiche Nahrung beeinflusst die Lautbildung

    Sendereihe Mathe fürs Leben - Von Zahlen und Zusammenhängen
    Die Vorliebe des Kosmos für kleine Zahlen (5/5)

    Maden unter der Haut
    Fliegen befallen immer häufiger auch Menschen

    Wissenschaftsmeldungen

    Sternzeit 15. März 2019
    Der Don Quijote der Erdrettung

    Am Mikrofon: Ralf Krauter

    Mathematik hat einen miesen Ruf: Sie gilt als abstrakt, abgehoben und ohne Bezug zum Alltag. Welcher Irrtum! Unser Leben steckt voller Zahlen und Zusammenhänge. Mathematische Formeln bestimmen den Lauf der Gestirne und die Erfolgschancen bei der Partnerwahl. Sie machen den Zufall berechenbar und Steuersündern das Leben schwer. Sie verraten, wie man optimale Entscheidungen trifft und wem man im Zweifel am ehesten trauen kann. Sie faszinieren Menschen beruflich, privat und in der Schule. In einer fünfteiligen Sendereihe im Mathe-Monat März eröffnet der Zahlenversteher Professor Christian Hesse von der Universität Stuttgart Ihnen neue Horizonte - und die Augen dafür, welche Relevanz Mathe fürs Leben hat.

  • 17:05 Uhr

    Peking: Nationaler Volkskongress endet

    Neues chinesisches Investitionsgesetz - Interview mit China-Expertin Katja Drinshauser, MERICS

    Kurznachrichten

    Air Canada kassiert wegen Boeing-Flugverbot Gewinnziele

    US-Börsenaufsicht klagt VW an

    Porsche Bilanz-PK: Porsche wird elektrisch

    Börse aus Frankfurt

    Am Mikrofon: Birgid Becker

  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen
    Polyglotter Kurator 55jährig gestorben - Zum Tod von Okwui Enwezor

    Der Brexit und der Kunstmarkt - Eindrücke von der TEFAF in Maastricht

    Europa und die Insel - Die Brexit-Geschichte von Heinrich VIII. zu Theresa May

    Kritischer Mahner - In Berlin wird das Archiv von Günther Weisenborn vorgestellt

    Am Mikrofon: Kathrin Hondl

  • 18:10 Uhr

    Terror in Neuseeland

    Fridays for future - Freitagsdemos für das Klima

    Digitalpakt für die Schulen - letzte Hürde im Bundesrat

    Reaktionen zum Koalitionsausschuss von Union und SPD

    Neue Regeln für die Cyber-War-Ära? - Abrüstungskonferenz

    Anis Amri und der Breitscheidplatz - Hinweise auf weiteren geplanten Anschlag

    Wie weiter nach der Brexit-Entscheidung

    Orban erneuert seine Kritik an EU


    Am Mikrofon: Stefan Heinlein

  • 18:40 Uhr

    Jemen - Der vergessene Krieg

  • 19:05 Uhr

    Gefahr von Rechts: nach dem Terror in Neuseeland

    Am Friday for Future: Klimakabinett für mehr Klimaschutz

    Chinesischer Volkskongress endet: vertane Chance

  • 19:15 Uhr

    Kölner Kongress 2019
    Erzählen. Sound. Öffentlichkeit. (1/2)
    Von Anna Panknin
    (Teil 2 am 22.3.2019)

    Radiohören ist eine meist einsame, intime Tätigkeit: im Auto, im Bett, beim Kochen. Was passiert aber, wenn Radio nicht nur über den Äther gesendet wird, sondern gleichzeitig im öffentlichen Raum stattfindet? Darüber diskutieren wir - mit Ihnen - auf dem diesjährigen Kölner Kongress.
    Am 15. und 16. März öffnen sich wieder die Türen unseres Kölner Funkhauses für interessierte Radiohörerinnen und Radiohörer sowie Radiomacherinnen und Radiomacher. Auf dem inzwischen dritten Kölner Kongress wollen wir uns mit der Frage befassen, wie Öffentlichkeit und ein kulturell-dokumentarisches Radio miteinander agieren, manchmal sogar miteinander verschmelzen. Wie stellt Radiokultur Öffentlichkeit her in dokumentarischen und künstlerischen Zusammenhängen? Welche Erzählformen der Medien schaffen Öffentlichkeit? Wie erzählen wir Zukunft und Geschichte? Zwei große Radiokunstperformances im Kammermusiksaal erarbeiten öffentlich Sound und Dramaturgie, Radiomacherinnen und Radiomacher stellen ihre Projekte und Ideen vor, Wissenschaftler und Autoren präsentieren ihre theoretischen Überlegungen zur medialen Öffentlichkeit und Studierende der Kölner Kunsthochschule für Medien KHM laden die Besucherinnen und Besucher ein, zusammen mit ihnen Radio zu machen. Anna Panknin berichtet im ,Mikrokosmos’ vorab, was der Kölner Kongress 2019 zu bieten hat.

  • 20:04 Uhr

    aus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion

  • 20:10 Uhr

    Kölner Kongress 2019
    Live aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal
    Chant du Nix
    Von Michaela Melián
    Produktion: Dlf 2019

    Michaela Melián ist bildende Künstlerin, Hörspielmacherin, Musikerin und Gründungsmitglied der Band F.S.K. Seit 2010 ist sie Professorin für Zeitbezogene Medien an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Für den Kölner Kongress 2019, der ,Radio-Räume’ als öffentliche Räume thematisiert, entsteht die Rauminstallation ,Chant du Nix’.
    Ausgehend von der Radiomusik der Weimarer Republik, ein Schnittpunkt von Unterhaltungsmusik und verschiedensten Strömungen der zeitgenössischen Musik, beschreibt Michaela Melián mit Texten, Gesang und Sounds einen Raum für ein ,Lautsprecher-Publikum’, der erst durch das Hin und Her der Klänge und Stimmen definiert und in Bewegung gesetzt wird. Schallwellen breiten sich aus über präparierte Drucklautsprecher, gebaut und geeignet für Außenräume, wie Wellenbewegungen von Wasser.
    Multimediale Rauminstallationen, die Filme, Fotografien, Zeichnungen, Objekte, Musik und Texte einschließen, haben sie international bekannt gemacht. Michaela Meliáns künstlerische Projekte finden häufig im öffentlichen Raum statt. Sie stellen Fragen nach der Historizität von Orten, nach Gedächtnis und Sprache. Das Münchner Lenbachhaus, dem die Künstlerin mit ihren Arbeiten und Ausstellungen verbunden ist, schreibt: „Melián spannt aus einer Vielzahl kulturgeschichtlicher, popkultureller und gesellschaftspolitischer Referenzen ein komplexes Netz an Bedeutungen, Erzählungen und möglichen Les-Arten auf.“

  • 21:05 Uhr

    "Tradi-Moderne" von den Kapverden
    Die Sängerin Elida Almeida
    Aufnahme vom 6.7.2018 beim Rudolstadtfestival
    Am Mikrofon: Babette Michel
     

    Die neue Stimme der Kapverden ist erst 26 Jahre alt: Auf ihrem Heimat-Archipel weit vor der Küste Westafrikas hat Elida Almeida zuerst im Familienkreis gesungen und die traditionellen Rhythmen Batuque, Funaná und Tabanka aufgesogen. Da es im Haushalt keine Elektrizität gab, also auch weder Fernsehen noch Computer, war ein batteriebetriebenes Radio die einzige Verbindung zu Musik aus aller Welt. Später moderierte Almeida selbst im Rundfunk, sang im Kirchenchor und in Bars.
    Elida Almeidas erstes Album erschien 2014, darauf eigene Songs, die das harte Leben aber auch die Hoffnungen der jungen Sängerin reflektieren, die bereits mit 16 Jahren Mutter geworden war. In den Stücken ihres aktuellen Albums ,Kebrada’, das sie auch in Rudolstadt präsentierte, befasst sich Almeida mit ernsten Themen wie Drogenmissbrauch, Gewalt und Kriminalität. Gleichzeitig sind die Songs geprägt von lebensfroher Energie und einer bezaubernden Fusion musikalischer Einflüsse, die Elida „tradi-modern” nennt.

  • 22:05 Uhr

    Das Trio als Klanglabor und Kommunikationszentrum
    Joachim Kühn zum 75. Geburtstag
    Eine Würdigung von Bert Noglik

    Das facettenreiche Werk von Joachim Kühn spannt sich vom Solospiel über Duo-Begegnungen bis zur Zusammenarbeit mit Big Bands, Chören und Orchestern. Im Zentrum seiner Kreativität stand allerdings stets die Arbeit mit wechselnden Trio-Formationen. Bereits das von Joachim Kühn 1964 in Leipzig gegründete Trio mit dem Bassisten Klaus Koch und dem Schlagzeuger Reinhard Schwartz wirkte bahnbrechend und reichte weit in die Bereiche der freien Improvisation hinein. Die später in Paris formierte Dreiergemeinschaft mit dem Bassisten Jean-François Jenny-Clark und dem Schlagzeuger Daniel Humair hat europäische Jazzgeschichte mitgestaltet - als eine Einheit geradezu telepathisch miteinander verbundener Individuen.
    Einen ganz anderen Weg beschritt Joachim Kühn im Musizieren mit dem aus Marokko stammenden Guembri-Meister Majid Bekkas und dem Perkussionisten Ramón López. Im Spiel dieses Trios fließen jazzinspirierte Improvisationen, europäische Einflüsse, arabische Skalen und afrikanische Rhythmen ganz selbstverständlich zusammen. Vor drei Jahren entstand schließlich das New Trio Joachim Kühns mit Chris Jennings und Eric Schaefer, in dem sich die jahrzehntelangen Erfahrungen des Pianisten und der Spielgestus jüngerer Generationen auf das Trefflichste ergänzen.

  • 22:50 Uhr

    Fußball-Bundesliga, 26. Spieltag: Borussia Mönchengladbach - SC Freiburg
    Fußball - Schalke 04 stellt sein neues Trainer-Duo vor

    2. Fußball-Bundesliga, 26. Spieltag:
    1. FC Heidenheim - 1. FC Union Berlin
    Holstein Kiel - Erzgebirge Aue

    FIFA - Council in Miami

    DFB - Bundestrainer Joachim Löw stellt seinen neuen Kader vor

    Eishockey - Play-offs, 2. Viertelfinale: Eisbären Berlin - EHC München
    Nordische Kombination - Saisonfinale in Schonach
    Ski alpin - Deutsche werden im Teamwettbewerb Dritte in Soldeu

    Am Mikrofon: Jonas Panning

  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht

    Gefahr von Rechts - Interview mit Hajo Funke, FU Berlin

    Am Mikrofon: Daniel Heinrich