Donnerstag, 09. Mai 2024


Archiv: Korrekturen und Richtigstellungen Detschlandfunk bis 2018

Fehlerkultur: Korrekturen und Richtigstellungen für Transparenz und Glaubwürdigkeit - und gegen Verschwörungstheorien und Manipulationsvorwürfe.

Collage aus einer Hand über eine Computertastatur
Collage aus einer Hand über eine Computertastatur (imago stock & people)
Hier finden Sie Korrekturen und Richtigstellungen, die wir bis einschließlich 2018 vorgenommen haben.
Als Journalisten fühlen wir uns den Prinzipien von Faktentreue, Trennung von Bericht und Kommentar, von Vielfalt verpflichtet. Aber wir wissen auch: Wer 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche sendet, analog, digital und online, dem unterlaufen trotz aller Anstrengungen von Redaktion und Korrespondenten auch Fehler. 
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Dazu bekennen wir uns. Deshalb haben wir nach dem Vorbild der „New York Times“ und anderer Medien die Rubrik „Korrekturen“ eingerichtet. Auf dieser Seite weisen wir auf Fehler, die wir in der Berichterstattung gemacht haben, hin und korrigieren sie. Wir glauben, dass Transparenz das beste Gegenmittel gegen Verschwörungstheorien und Manipulationsvorwürfe ist.

Korrigierte Beiträge bis 2018

  • In einer ersten Version dieser Meldung, die wir zunächst am 27.12.2018 um 1:00 Uhr ausgestrahlt haben, war fälschlicherweise vom „Wehrbeauftragten der Bundesregierung“ die Rede.
  • In der Sendefassung des Beitrags war an einer Stelle irrtümlich vom „Compact-Verlag“ die Rede, gemeint war aber das in Berlin erscheinende „Compact“-Magazin. Der in München ansässige, inzwischen umbenannte Compact Verlag steht in keiner Beziehung zum rechten „Compact“-Magazin. Wir haben Text und Audiofassung des Beitrags korrigiert.
  • Im Interview wurde in einem Satz eine fehlerhafte Angabe gemacht. Wir haben die kurze Passage im Audio deswegen auf Wunsch unserer Gesprächspartnerin entfernt.
  • Es wurden circa 900.000 Deutsche aus verschiedenen Gebieten der Sowjetunion deportiert und nicht nur aus der Wolgaregion, wie ursprünglich an einer Stelle des Beitrags geschrieben. Den Fehler im Text sowie in der Audiofassung haben wir korrigiert.
  • In einer früheren Fassung behaupteten wir, es gebe keine zweitinstanzlichen Urteile bei Verfahren, die Kunden gegen VW geführt haben. Die gibt es aber – allerdings bisher ausschließlich zugunsten von VW.
  • Zunächst hieß es im Beitrag, Katrin Ebner-Steiner wäre Vize-Fraktionsvorsitzende der AfD im bayerischen Landtag. Richtig ist: Sie führt die Fraktion gemeinsam mit Markus Plenk. Das haben wir korrigiert.
  • Im Live-Interview nannte Andreas Speit irrtümlich ein falsches Datum; gemeint war das Datum des Stauffenberg-Attentats am 20. Juli 1944. Auf seine Bitte hin haben wir die Abschrift korrigiert.
  • In Text und Audio wurde ein unkorrekter Teilsatz entfernt: Anders als in der Sendefassung des Beitrags behauptet, ist Rassemblement National (früher: Front National) in der Nationalversammlung vertreten.
  • In dem Beitrag war irrtümlich von „additiven Effekten“ die Rede. Der Satz wurde aus dem O-Ton entfernt, weil es sich bei dem Phänomen um „synergistische Effekte“ handelt.
  • Im Text wurde als Gründungsjahr der AfD zunächst 2003 angegeben. Richtig ist 2013.
  • Wir haben die erste Textfassung korrigiert, die Übersetzungsfehler enthielt. Das Interview ist nun auch in der englischen Originalfassung verfügbar.
  • In der Audiofassung und in der ursprünglichen Version dieses Onlinebeitrags wurde suggeriert, dass es infolge der Hörspiel-Ausstrahlung von Orson Welles‘ „Krieg der Welten“ in den USA zu einer Massenpanik gekommen sei. Neuere Forschungen haben aber ergeben, dass die Panik längst nicht so verbreitet war wie in vielen Zeitungen damals dargestellt. Wir haben daher im Text eine Formulierung geändert.
  • Ursprünglich begann der Beitrag mit einem Themenvergleich der Radiosendung „Echo der Zeit“ mit der Fernsehsendung „Tagesschau“. Durch eine Verwechslung wurden die falschen O-Töne verwendet. Wir haben sie deshalb entfernt, genauso wie den Audiobeitrag.
  • Im Text und in der Audiofassung sowie im Teaser des Onlinebeitrags haben wir einen Satz entfernt, weil die Gesprächspartnerin sich im Nachhinein falsch verstanden fühlte.
  • In der Sendefassung des Interviews hatten wir unseren Gesprächstpartner irrtümlich einer falschen Universität in Uppsala zugeordnet. Das Transkript wurde an dieser Stelle korrigiert.
  • In einer früheren Version des Teasers hieß es versehentlich, dass Kurt Waldheim Ministerpräsident Österreichs gewesen wäre. Richtig ist Bundespräsident.
  • In der ursprünglichen Fassung des Onlinetextes war im Teaser irrtümlich von Staatsbürgerschaft die Rede. Richtig ist Aufenthaltserlaubnis.
  • Die in der ersten Textversion beschriebene Fassadenumgestaltung ist noch nicht vollzogen. Wir haben den Text deshalb korrigiert.
  • Auf Wunsch des NABU haben wir ein Zitat einer Mitarbeiterin des Naturschutzbunds inhaltlich korrigiert. Die Äußerung ist nun präziser formuliert als in der ersten Version des Onlinetextes und in der Audiofassung.
  • Auf Wunsch einer Interviewpartnerin wurde an zwei Stellen im Beitrag ihr Name entfernt. Das Audio des Beitrages wurde gelöscht.
  • In dem Beitrag hieß es ursprünglich, dass der Rapper Valtònyc zweieinhalb Jahre in Haft muss. Der Rapper Valtònyc wurde allerdings zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt.
  • Aus rechtlichen Gründen haben wir aus unserer Sendung @mediasres vom 2. August 2018 unseren Beitrag über die Berichterstattung des Magazins „Kontext“ im Zusammenhang mit einem Mitarbeiter zweier AfD-Abgeordneter im baden-württembergischen Landtag bis auf weiteres entfernt.
  • In einer früheren Version des Beitrags hieß es, dass die Autoren der niederländischen Ausgabe von „Mein Kampf“ lediglich Erläuterungen in Form einer vierseitigen Einleitung beifügten. Das stimmt so nicht, weil es darüber hinaus noch hinführende Texte zu den einzelnen Kapiteln des Buches gibt. Die Audiodatei haben wir deshalb entfernt.
  • In der ursprünglichen Fassung des Onlinetextes war im Teaser irrtümlich ein falsches Ministerium genannt.
  • In der Unterschrift eines Bildes von den kroatischen Parlamentswahlen 2015 haben wir ein falsches Datum korrigiert.
  • US-Journalismusforscher Jay Rosen hat uns nachträglich gebeten, unsere Übersetzung seiner Antworten an drei Stellen zu präzisieren, damit sie noch klarer verstanden werden.
  • In einer früheren Version des Textes wurde nicht deutlich, dass der ausgehandelte Betrag mit den Krankenkassen nur gilt, wenn es einen belegbaren Zusatznutzen gibt. Das haben wir entsprechend geändert.
  • In einer ersten Version wurde eine Situation vor Ort geschildert, die wir Landesinnenminister Roland Wöller zugeschrieben hatten. Die Darstellungen stammten jedoch von dem sächsischen CDU-Innenpolitiker Christian Hartmann bzw. von der Polizei. Wir bitten um Entschuldigung. Da die Angaben nicht korrekt waren, haben wir das Audio des Beitrags aus dem Netz genommen.
  • Die erste Version enthielt fehlerhafte Angaben zur möglichen Höhe von Strafzahlungen. Diesen Textteil haben wir entfernt.
  • Das Krankenhaus weist darauf hin, dass der Kernspinth inzwischen erneuert wurde. Die Interviews wurden vor dieser Maßnahme geführt.
  • In diesem Beitrag wurde ein Name anonymisiert.
  • An zwei Stellen wurden im Text sowie in der Audiofassung Übersetzungsfehler korrigiert.
  • In einer Interviewpassage sagte Herr Schweitzer: „Jede zweite offene Stelle kann langfristig nicht besetzt werden“. Herr Schweitzer hat diese Aussage nach Ausstrahlung des Interviews korrigiert. Richtig sei, dass jedes zweite Unternehmen langfristig offene Stellen nicht besetzen könne.
  • In diesem Beitrag haben wir das ursprünglich verwendete Hauptbild ausgetauscht. Im Zusammenhang des Textes war nicht deutlich geworden, dass das Bild keine echte, sondern eine für eine Protestaktion nachgestellte Kinderhochzeit zeigte.
  • Im Text wurde richtiggestellt, dass die Weidemilchprämie in Niedersachen nicht gestrichen wurde – diese Prämienzahlung war noch nicht im Landeshaushalt beschlossen worden.
  • Durch einen Kürzungsfehler im Vorspann dieses Beitrag wurde der Evangelische Kirchentag als Initiator der Petition bezeichnet. Petitionsstarter waren aber nur die folgenden drei Mitglieder des Kirchentagspräsidiums: Beatrice von Weizsäcker, Sven Giegold und Ansgar Gilster.
  • In der Ursprungsversion dieses Manuskripts hatten wir irrtümlich auch CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer als Facebook-Unterstützerin der „Union der Mitte“ geführt. Das ist nicht der Fall.
  • Im Interviewtranskript mit dem AKP-Politiker Mustafa Yeneroglu gab es eine falsche Jahreszahl-Angabe. Wir haben das korrigiert.
  • Im Beitrag und im Audio haben wir einen Satz korrigiert. Grund war eine falsche Zahlenangabe in den ursprünglichen Fassungen.
  • Unsere Interviewpartnerin hat während des Gesprächs versehentlich eine falsche Zahl genannt. Auf Ihren Hinweis hin haben wir Sie im Text geändert.
  • Wir haben die ursprüngliche Formulierung im Teaser korrigiert. Sie entsprach nicht der betreffenden Aussage Franz Vranitzkys im Interview über Kollektiv- und Individualschuld.
  • Anders als ursprünglich behauptet ist Ben Lesser 89 Jahre alt. Wir haben sein Alter korrigiert und entschuldigen uns für den Fehler.
  • Die Aussage unseres Interviewpartners war an einer Stelle missverständlich. Zwar gibt es grundsätzlich eine Ausweispflicht in Deutschland, allerdings gibt es keine Pflicht, den Personalausweis oder Reisepass immer mitzuführen.
  • Im Vorspann dieses Beitrags haben wir eine Korrektur vorgenommen: In dem Mordfall von Malta wurden Täter angeklagt, aber bislang niemand verurteilt.
  • Im Text wurde eine Passage geändert: Bei zwei im Beitrag erwähnten Männern mit Kippa hatte sich nachträglich herausgestellt, dass sie – anders als zunächst angenommen – keine Juden sind.
  • In der ursprünglichen Fassung hieß es, Feynmann habe den Nobelpreis 1975 erhalten. Richtig ist 1965. Wir haben den Fehler korrigiert. Das Audio entspricht weiterhin der Sendefassung.
  • In der ursprünglichen Fassung des Beitrags haben wir aus dem Reconquista-Internet-Video falsch zitiert. Wir haben den Fehler korrigiert.
  • In einer ursprünglichen Version war irrtümlich von Friedrich Wilhelm I. die Rede. Wir haben den Text und den Beitrag korrigiert.
  • Wir hatten für den Beitrag zunächst eine Karte der Balkanstaaten aus dem Jahr 2008 verwendet, die nicht mehr aktuell ist. Diese wurde ausgetauscht.
  • Die Textfassung wurde an einer Stelle korrigiert. Michael Brzoska leitet heute nicht mehr das Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik, dessen Wissenschaftlicher Direktor er bis 2016 war.
  • In der ursprünglichen Version dieses Textes war eine Gesprächsnotiz enthalten, die inhaltlich nicht zutreffend war.
  • In einer ursprünglichen Version dieses Textes wurde Den Haag als Hauptstadt der Niederlande bezeichnet; wir haben den Fehler korrigiert.
  • Der Beitrag wurde an den ausgewiesenen Stellen inhaltlich präzisiert. Das Audio wurde ebenfalls entsprechend korrigiert.
  • In einer ursprünglichen Version wurde eine falsche Seite genannt. Die Audioversion enthält noch den Fehler.
  • In der ursprünglichen Version des Online-Beitrags und in der Audio-Fassung wurde versehentlich eine falsche Zahl zu den Toten des Massakers von Distomo genannt. Wir haben die Zahl korrigiert. An einer anderen Stelle haben wir im Online-Text zudem einen Satzteil entfernt, der unpräzise formuliert war.
  • In der ursprünglichen Textfassung und im Audiobeitrag wurde Daniel W. ein falscher militärischer Dienstgrad zugeschrieben. Der Online-Text enthält jetzt die korrekte Bezeichnung. Zudem war der Name des Panzerfahrzeugs im usprünglichen Text versehentlich falsch geschrieben. Wir haben den Fehler korrigiert.
  • Wir haben im Text einen Halbsatz gestrichen, der faktisch nicht zutreffend war.
  • An zwei Stellen haben wir Formulierungen in der deutschen Übersetzung des Interviews mit Bill Gates präzisiert. Die Audiofassung entspricht weiterhin der gesendeten Fassung.
  • In der ursprünglichen Fassung des Beitrags hieß es, Erich Mühsam sei im KZ Sachsenhausen ermordet worden. Das ist falsch. Richtig ist KZ Oranienburg. Wir haben den Fehler korrigiert.
  • Im gesendeten Beitrag wurde irrtümlich ein falscher Vorname genannt. Das haben wir in der Textfassung korrigiert. Das Online-Audio entspricht weiterhin der Sendefassung.
  • In einer ursprünglichen Fassung wurde das Geburtsdatum von Martin Luther King irrtümlich mit 1919 angegeben. In Wirklichkeit wurde er zehn Jahre später geboren. Wir haben die Text- und Audiofassung entsprechend korrigiert.
  • In einer ursprünglichen Fassung war vom 17. Jahrhundert die Rede. Es handelt sich aber um das 18. Jahrhundert. In der Audio-Version ist noch die ursprüngliche Fassung nachzuhören.
  • In der vorherigen Fassung des Beitrages wurden anstatt der Infinitive correctioner und corriger Partizipien verwendet.
  • In der ursprünglichen Version des Gespräches wurde eine falsche Todesursache des französisch-jüdischen Offiziers Alfred Dreyfus genannt. Das haben wir im hier abrufbaren Audio korrigiert.
  • In der ursprünglichen Version des Vorspanns zu dieser Langen Nacht war ein falsche Ort angegeben, an dem Laurence Sterne verstorben ist.
  • Im Interview mit Hartmut Koschyk ist der Moderatorin ein Fehler unterlaufen. Irrtümlich wird behauptet, „dass die Panzer der DDR die ersten waren, die zur Niederschlagung des Prager Frühlings angerollt sind“. Konsens der Historiker ist, dass die Führung der DDR den Einmarsch in Prag 1968 zwar politisch unterstützt hat, dass aber keine Kampfverbände der Nationalen Volksarmee beteiligt waren.
  • In der ursprünglichen Version war an der gekennzeichneten Stelle vom Neffen die Rede. Wir haben das in der Schriftversion korrigiert.
  • In der ursprünglichen Fassung haben wir in der Überschrift eine Aussage des Interviewpartners Manfred Spitzer stark verkürzt und als direktes Zitat ausgewiesen. Das war falsch. Wir haben die Überschrift entsprechend geändert.
  • In der ursprünglichen Fassung hieß es, dass ein Drittel aller Rügen des Deutschen Presserats des vergangenen Jahres wegen Schleichwerbung ausgesprochen wurde. Das ist falsch, wir haben die Passage korrigiert und die Audiofassung vorübergehend entfernt.
  • Im Interview mit Oliver Wittke ist im Zusammenhang mit Stickoxid-Grenzwerten irrtümlich von Milligramm die Rede. Richtig ist Mikrogramm. Wir haben den Text korrigiert, die Audiofassung entspricht weiterhin der Sendefassung.
  • An einer Stelle war in der Sendefassung die Rede von „sowjetischen Zeiten“. Das haben wir in der Textfassung zu „kommunistische Zeiten“ korrigiert. Bulgarien war zwar ein Verbündeter der Sowjetunion, gehörte aber nicht zu deren Staatsgebiet.
  • In der ursprünglichen Fassung war von nachweislich gefälschten Daten die Rede. Das ist nicht richtig. Wir bedauern dies und haben die Textpassage entsprechend korrigiert.
  • Die Überschrift des Beitrags wurde korrigiert. Anders als dort zunächst geschrieben, handelte sich bei der Kundgebung nicht um die größte Anti-Putin-Demo seit Jahren.
  • Dachzeile und Vorspann des Beitrags wurden korrigiert: Die Essener Tafel hat zwar einen Aufnahmestopp für Ausländer verhängt. Anders als in den ursprünglichen Kurztexten geschrieben, unterstützt sie weiterhin die bereits registrierten Migranten.
  • Die Namen der Protagonisten wurden zum Persönlichkeitsschutz geändert.
  • Im ursprünglichen Beitrag wurde ein falsches Wort verwendet. Das Manuskript als auch der Beitrag wurden geändert.
  • In der ursprünglichen Fassung dieses Online-Beitrags und in der Audioversion hatten wir versehentlich einen falschen Friedhof genannt und im Bild gezeigt. Wir haben den Fehler im Text korrigiert und das Bild ausgetauscht.
  • Wir haben den Text dieses Beitrags und das dazugehörige Audio bis zu einer abschließenden Prüfung aus rechtlichen Gründen entfernt.
  • In den „Informationen am Morgen“ vom 16. Februar sendeten wir einen Beitrag zum Thema „Russland baut zwei Atomreaktoren in Saudi-Arabien“. In der von unserem Korrespondenten zitierten Simultanübersetzung war ein inhaltlicher Fehler. Wir haben das Audio aus unserem Angebot entfernt, weil eine nachträgliche Korrektur nicht möglich ist.
  • In der Textversion des Beitrags haben wir einen Satz ergänzt und damit präziser gefasst.
  • Der Moderator hat an einer Stelle im Interview mit Joachim Klose irrtümlich einen falschen Vornamen genannt. Der richtige Name ist Björn Höcke.
  • In einer vorherigen Version war der Name eines Buchautors falsch wiedergegeben. Das wurde korrigiert.
  • Der Interviewpartner Peter Oliver Loew hat darauf hingewiesen, dass es an einer Stelle präzise um „jüdisch-polnische“ Nachbarn geht. Wir haben die Abschrift des Interviews entsprechend korrigiert.
  • Anders als es in der ursprünglichen Sende- und Textfassung hieß, waren es die Briten und nicht die Amerikaner, die das KZ Bergen-Belsen befreiten.
  • Unser Gesprächspartner Dr. Kamal Sido hat uns darauf hingewiesen, dass in einer ursprünglichen Fassung die beiden geografischen Bezeichnungen nicht richtig waren. Wir haben sie entsprechend korrigiert.
  • In der ursprünglichen Fassung des Textes stand hier, der Blog bezeichne sich als nationalkonservativ. Das trifft nicht zu. Die Website bezeichnet sich als „liberal-konservativ“.
  • In der ursprünglichen Version der Einleitung zu diesem Beitrag entstand der Eindruck, allein die NGO „Biladi“ sei für die Rückführung von Kunstschätzen in das libanesische Nationalmuseum verantwortlich. Das ist nicht richtig. Tatsächlich waren zahlreiche Experten und Behörden daran beteiligt, die NGO hat vor allem zu deren Vernetzung beigetragen. Wir haben den Einleitungstext angepasst.
  • Auf Wunsch von Lois Hechenblaikner wurde ein Satz gestrichen. Dabei ging es um die Frage, ob er in den touristischen Orten Tirols Vorträge halten bzw. seine Fotografien ausstellen darf. Nach seiner Auskunft ist das möglich, anders als im Beitrag geschildert.
  • In der Audio-Version ist in der Anmoderation vom Ölzweig die Rede, es muss aber Olivenzweig heißen.
  • In der ursprünglichen Veröffentlichung dieses Interviews ist uns ein Fehler unterlaufen. Beim Abmischen der Aufnahme mit dem Übersetzerton wurde versehentlich die letzte Frage von Stephan Detjen an die Parlamentspräsidenten mit einer bereits zuvor gestellten Frage ausgetauscht. Wir haben das nachträglich wieder richtiggestellt.
  • In der Textversion des Beitrags war eine Jahreszahl falsch, die wir korrigiert und an das richtige Datum aus der Sendefassung angeglichen haben.
  • Die erste Version des Teasers zu diesem Beitrag war ungenau formuliert: Es konnte der Eindruck erstehen, die Schweiz verbiete künftig, lebende Hummer ins kochende Wasser zu werfen. Tatsächlich müssen sie betäubt werden.
  • Dieser Beitrag liegt nur als Audio vor. In der ursprünglichen Audiofassung hieß es im Zusammenhang mit der Räumung der Gerhart-Hauptmann-Schule am 11. Januar 2018, dass die Polizei keine „unter Strom gesetzte Türklinken“ vorgefunden habe, „die es bei anderen Räumungen in Berlin bereits gegeben hatte“. Hier kann ein Bezug zu einer Räumung (des Kiezladens Friedel54 in Berlin im Sommer 2017) abgeleitet werden, bei der es laut ersten öffentlichen Polizeiangaben eine unter Strom gesetzte Türklinke gab. Das ist so nicht richtig. Die Polizei hatte damals ihre Angabe im Nachhinein korrigiert. Wir haben die irreführende Passage aus der Audiofassung entfernt.“
  • In der ursprünglichen Version dieses Beitrags lautete der Titel „Regimekritische Journalisten müssen gehen“, im Teaser war zudem von „regimekrischen Texten“ die Rede. Man kann jedoch nicht von einem Regime sprechen, da Argeninien eine demokratisch gewählte Regierung hat. Wir haben den Text entsprechend angepasst.
  • Wir haben das Foto dieses Beitrags ausgetauscht, weil darauf regierungstreue Anhänger zu sehen waren anstelle von Demonstranten, die wirtschaftliche und politische Reformen fordern, wie es fälschlicherweise in der Bildunterschrift hieß.
  • In einer früheren Version des Online-Textes (und im Audiobeitrag) war versehentlich von einer „viertägigen Ausbildung“ zur Trainerin der Positiven Psychologie die Rede. Die Ausbildung dauert aber zwei Jahre. Wir haben den Fehler im Text korrigiert.
  • In einer Textpassage haben wir in der ursprünglichen Version unsere Interviewpartnerin falsch wiedergegeben. Es hieß an dieser Stelle, „Mawis“ erziele keine Gewinne. Richtig ist, dass unsere Interviewpartnerin zum Ausdruck bringen wollte, dass nicht Gewinnorientierung das Ziel sei, sondern die Arbeit am Menschen. Wir haben die betreffenden falsch wiedergegebenen Sätze sowohl im Text als auch in der Audioversion entfernt.
  • In einer früheren Version des Beitrags war an in einer Passage die Rede von der TU Dortmund. Tatsächlich meinte die Interviewpartnerin Gudrun Kellermann aber nach eigenen Angaben speziell nur die Inklusions- und Teilhabeforschung. Der Text wurde entsprechend angepasst und mit einer Anmerkung versehen.
  • Die früher im Vorspann gewählte Formulierung konnte zu dem Missverständnis führen, als habe es sich um die Entscheidung eines einzigen Richters gehandelt. Soweit in unserem Text von „einem Richter“ die Rede ist, weisen wir klarstellend darauf hin, dass die Funktion eines Richters im Allgemeinen gemeint war und keine Einzelperson.
  • In einer ursprünglichen Fassung war irrtümlich von Erdmännchen die Rede. Auch der Beitrag war entsprechend falsch bebildert.
  • Die Schrift-Fassung wurde wegen einer falschen Angabe der Funktion von Silke Gebel geändert.
  • Der Autor des Beitrags, Florian Kellermann, weist uns auf eine aktuelle Entwicklung hin, die erst nach der Ausstrahlung des Beitrags bekannt wurde und die wir an dieser Stelle ergänzen. Die PiS, so Kellermann, zieht die umstrittensten Regelungen im Wahlgesetz zurück. Die Kommissare sollen die Wahlkreise nicht neu ordnen, und in Gemeinden unter 20.000 Einwohnern soll nicht proportional gewählt werden, sagte Marcin Horala, Abgeordneter der PiS, heute im Sejm.
  • In einer früheren Version dieses Beitrags wurde die Vermutung geäußert, Kraft behalte ihr Abgeordnetenmandat auch aus Gründen der Altersvorsorge. Nach Angaben von Hannelore Kraft ist die Grenze von 60 Jahren für die Altersvorsorge jedoch in ihrem Fall nicht entscheidend, da Kraft noch unter eine ältere Version des Ministergesetzes falle und zudem durch ihre Abgeordnetenzeit Renten-Ansprüche erworben habe
  • Im Vorspann des Textes wurde ein Fehler korrigiert. Bei der Inszenierung von „Andrea Chénier“ an der Scala im Jahr 1985 hat Riccardo Chailly dirigiert.
  • Im Text wurde der Name des Musikgenres Dark Ambient korrigiert.
  • In einer früheren Version des Beitrags war vom polnischen Jugendverwahrlager die Rede. Richtig muss es heißen: Jugendverwahrlager Litzmannstadt.
  • In einer vorigen Form hatten wir irrtümlich vom SPD-Politiker Clement gesprochen. Dieser war 2008 aus der Partei ausgetreten.
  • In einer ersten Fassung dieses Textes (und weiterhin im Audio) fehlte an einer Stelle versehentlich der Hinweis auf die Hilfe anderer Autoren bei Songtexten von Mark Forster; diesen haben wir ergänzt.
  • An einer Stelle im Text wurde eine Ortskorrektur vorgenommen. Von Renesses Kollegen stammen aus Essen, nicht aus Düsseldorf, wie in der Sendefassung irrtümlich berichtet.
  • Die erste Version des Beitrags hat die Kritik an Elsevier einseitig dargestellt und die Geschäftsmodelle des Verlags nicht korrekt beschrieben. Das haben wir im Text geändert. Die Audiofassung des Beitrages wurde depubliziert.
  • Wir haben das Alter zu Beginn der Lehre von Dieter Link-Stern im Manuskript korrigiert. Seine Betriebszugehörigkeit beträgt insgesamt 42 Jahre.
  • Aufgrund Sachfehlers wurde an einer Stelle im Manuskript eine Kürzung vorgenommen: Bei den zusätzlichen Bauteilen handelt es sich, anders als vorab geschrieben stand, um Katalysatoren mit Harnstoffeinspritzung.
  • In Absprache mit der Redaktion „Umwelt und Verbraucher“ haben wir den Zusammenhang zwischen dem Einsatz von Glyphosat und Insektensterben an dieser Stelle genauer als im ursprünglichen Text präzisiert.
  • In einer vorherigen Version stand, dass die Begrüßung von Chris Tall bei der Comedy-Nacht und nicht bei einer seiner Solo-Shows stattfand.
  • In einer vorherigen Version im Beitrag über den Apgar-Score-Gesundheitstest für Neugeborene hieß es, die drei Kontrollen fänden im Abstand von einer, zehn und 60 Minuten statt. Richtig ist, dass sie im Abstand von einer, fünf und zehn Minuten stattfinden. Das wurde im Text korrigiert.
  • Ein Name im Beitrag wurde in einer ursprünglichen Form falsch geschrieben.
  • Das Finale der Champions-League soll in St. Petersburg stattfinden* – trotz der aktuellen Lage in der Ukraine. Die UEFA hält auch am Sponsoring von Gazprom fest. Aus der deutschen Politik gibt es Kritik an dieser Haltung. Für Russland ist der Sport aber ein nützliches Mittel für den Machtausbau.