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Ukraine-FriedensplanPolitologin: Trump steht innenpolitisch unter Druck
Donald Trump gibt der Ukraine bis Donnerstag Zeit, um seinen Friedensplan anzunehmen. Er braucht einen Deal, weil es in der Maga-Bewegung rumort, sagt Politologin Constanze Stelzenmüller: „Die Verehrung seiner Basis steht zum ersten Mal infrage.“
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KommentarEpstein-Akten markieren eine Zäsur für Trump
Der Epstein-Skandal hat einen Riss zwischen dem US-Präsidenten und der MAGA-Bewegung verursacht. Er zeige, dass Trumps Kontrolle über seine Basis nicht absolut ist - und die Allianz womöglich zu zerfallen beginnt.
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G20-GipfelEin Treffen ohne die Großen
Der G20-Gipfel in Südafrika zeigt den Niedergang des Multilateralismus, sagt Politologe Michael Zürn. Die USA und Russland seien "zunehmend sich imperial gebende Mächte", die mit einem ungerechten Plan die Aufteilung der Ukraine vorschlagen würden.
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Studie zur MobilitätMehr Menschen gehen zu Fuß
Die Deutschen gehen laut der Mobilitätsstudie so viel zu Fuß wie seit 2008 nicht mehr, fahren bis ins hohe Alter Rad und nutzen dank des Deutschlandtickets die öffentlichen Verkehrsmittel auch in ihrer Freizeit. Das Auto bleibt auf dem Land vorn.
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BKA-LagebildFrauen und Mädchen werden immer öfter Opfer häuslicher Gewalt
Die Zahl der Fälle von häuslicher Gewalt hat im Jahr 2024 weiter zugenommen. Das geht aus dem aktuellen Lagebild des Bundeskriminalamts hervor. Insgesamt gab es fast 266.000 Opfer. Vor allem Frauen und Mädchen sind betroffen.
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Sexuelle BelästigungEinen bekleideten Po filmen – ist das bald strafbar?
Ein älterer Herr filmt den Po einer Joggerin. Ist das sexuelle Belästigung? Viele würden wohl ja sagen, doch strafrechtlich ist es das nicht. Bundesjustizministerin Hubig will, dass sich das ändert, doch einige Länder blocken.









































































































Kommentar zur COP30Enttäuschender Beschluss am Ende der Klimakonferenz
Fossile Interessen haben bei der Weltklimakonferenz gesiegt. Die Beschlüsse der COP30 taugten nichts. Die Weltgemeinschaft ist derzeit nicht in der Lage, der selbstverursachten Erderwärmung wirksam entgegenzutreten.