Thema / Russische Aggression

Porträt von Irina Scherbakowa auf der Frankfurter Buchmesse 2025

MenschenrechtsaktivistinIrina Scherbakowa: Europa muss Putins Drohungen ernst nehmen

Mehrfach hat der russische Präsident Europa gedroht. Das müsse man ernst nehmen, rät Menschenrechtsaktivistin Irina Scherbakowa. Sie bezeichnet Putin als das Böse und erkennt bei ihm „absolute Empathielosigkeit“. Für ihn spielten Menschen keine Rolle.

24:53 Minuten

Kulturfragen

Die estnische Flagge weht über einer Gruppe von Personen, die über den Fluss Narva hinüber zur Festung Iwangorod auf der russischen Seite des Flusses schauen.

Gefahr durch RusslandEstland bereitet sich auf mögliche Angriffe vor

Das baltische Land unternimmt viel, um sich auf einen möglichen russischen Angriff vorzubereiten. Viele Bürger unterstützen diesen Kurs. Aber klar ist auch: Ohne die Hilfe der NATO kann sich Estland nicht dauerhaft verteidigen.

20:23 Minuten

Hintergrund

Brüssel: Ursula von der Leyen (r), Präsidentin der EU-Kommission,  António Costa, Präsident des Europäischen Rates, und Mette Frederiksen (l), Ministerpräsidentin von Dänemark legen die Hände aufeinander.

90 Milliarden für KiewGelder aus Russland werden vorerst nicht angetastet

Die EU gewährt der Ukraine einen Kredit über 90 Milliarden Euro. Kanzler Merz und andere Regierungschefs wollten dafür russische Vermögenswerte nutzen. Das scheiterte. Ein Gesichtsverlust? Und: Wie Putin bei seiner jährlichen TV-Show die Welt erklärt.

24:23 Minuten
Ein Mann hält Rubelscheine in der Hand

Russisches Vermögen bleibt eingefrorenEinigung auf EU-Kredite für die Ukraine

Der Ukraine droht die Pleite im kommenden Jahr. Nun gelang es den Europäern, sich auf einen Kredit für das angegriffene Land zu verständigen - mit den eingefrorenen russischen Geldern als langfristige Quelle für die Tilgung.

Briefkasten und Schriftzug der Friedrich-Ebert-Stiftung mit Logo am Eingang des Gebäudes in Berlin

UkraineRussland-Experte Yusupov erwartet keinen Kurswechsel im Kreml

Nach den Berliner Gesprächen zum Krieg in der Ukraine erwartet der Leiter des Russland-Programms der Friedrich-Ebert-Stiftung, Yusupov, keine wesentliche Änderung im Vorgehen Moskaus.