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Thema / Kultur

Sabrina Carpenter bei einem Auftritt vor schwarzem Hintergrund.

USASabrina Carpenter wehrt sich gegen Tiktok-Video der Trump-Regierung

US-Popstar Sabrina Carpenter wehrt sich gegen die Verwendung ihrer Musik durch die Regierung von Präsident Trump. Dieses hatte eine Videomontage zu Einsätzen der Einwanderungsbehörde ICE mit Carpenters Song "Juno" veröffentlicht.

Fünf Mitglieder des Künstlerkollektivs Pussy Riot stehen auf einer Bühne, dahinter der Schriftzug "For freedom - yours and mine"

RusslandKunstkollektiv Pussy Riot droht Einstufung als extremistische Organisation

Dem Kunst-Kollektiv Pussy Riot droht in Russland die Einstufung als "extremistische Organisation". Laut dem Kulturportal Artnews reichte das Justizministerium beim zuständigen Gericht eine Klage ein — Grundlage wird eine Anhörung am 15. Dezember sein.

Eine lebensgroße Bronzefigur zeigt den 2019 ermordeten CDU-Politikers Walter Lübcke in Anzug und Kravatte

Zentrum für Politische SchönheitAktivisten stellen Walter-Lübcke-Statue vor CDU-Zentrale auf - Partei spricht von "Instrumentalisierung" Lübckes

Das "Zentrum für Politische Schönheit" sorgt mit einer weiteren Aktion für Aufsehen: In Berlin haben die Künstler und Aktivisten vor der CDU-Parteizentrale eine lebensgroße Statue des ermordeten Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke aufgestellt. Sie ist demnach gedacht als ein Zeichen gegen Rechtsextremismus.

Ein Mann und eine Frau sitzen auf einer Freitreppe vor einem Museumseingang.

Aufarbeitung der KolonialgeschichteDeutschland gibt Kulturgüter mit Schädeln an Ghana zurück

Deutschland gibt vier Kulturgüter mit menschlichen Überresten aus dem Ethnologischen Museum in Berlin an Ghana zurück.

Hauptsitz des Medienunternehmes RTL Deutschland in den Rheinhallen in Köln-Deutz.

MedienRTL will 600 Stellen in Deutschland abbauen

Die Fernsehsendergruppe RTL hat Berichte über einen Stellenabbau bestätigt. Wie das zum Medienkonzern Bertelsmann gehörende Unternehmen mitteilte, sollen in Deutschland rund 600 Arbeitsplätze gestrichen werden.

Thema / Sport

Zu sehen ist das spanische Frauen-Fußball-Nationalteam beim Jubel auf einem Podest. Die Spielerinnen recken ihre Hände hoch und halten den Siegerpokal. Im Hintergund wird Konfeitti in die Luft geblasen.

Fußball-Nations-LeagueSpanien gewinnt Finale gegen DFB-Frauen

Die spanischen Fußballerinnen haben den Traum des deutschen Frauennationalteams vom ersten Titel in der Nations League beendet. Nach dem 0:0 im Final-Hinspiel unterlag das Team von Bundestrainer Christian Wück Weltmeister Spanien im Rückspiel in Madrid mit 0:3.

Das Bild zeigt den einen erfolgreichen Torschuss, der Torwart hechtet zwar noch in Richtung des Balls, kann ihm aber nur noch auf dem Weg ins Netz hinterherschauen.

DFB-PokalLeipzig, Leverkusen, St. Pauli und Hertha eine Runde weiter

In den beiden späten Abendspielen des Fußball-DFB-Pokals haben sich RB Leipzig und Bayer Leverkusen durchgesetzt. Zuvor hatte es bereits Siege für den FC St. Pauli und Hertha BSC gegeben. Damit zogen die vier Klubs in die Runde der letzten Acht ein.

Nieke Kühne setzt sich im deutschen Nationaltrikot mit einem akrobatischen Sprung gegen zwei Gegenspielerinnen durch. Dabei führt sie in ihrer rechen Hand den Ball.

Handball-WMDHB-Team mit Sieg gegen Färöer

Die deutschen Handballerinnen wahren ihre makellose Bilanz bei der Heim-WM, Sie machten durch den vierten Sieg im vierten Spiel einen großen Schritt Richtung Viertelfinale.

Kölner Dom und Hohenzollernbrücke am Rhein.

Olympische SpieleWüst: Bewerbung mit Köln als Zugpferd

Die Stadt Köln ist ins Zentrum des Olympia-Bewerbungskonzepts von Nordrhein-Westfalen gerückt. Ministerpräsident Wüst sagte, das Land bewerbe sich um Olympische und Paralympische Spiele mit Köln als "Leading City".

Totale des internationalen Sportgerichtshofs in Lausanne

CASKlage Russlands gegen Olympia-Ausschluss in Ski-Sportarten erfolgreich

Der Internationale Sportgerichtshof CAS hat zwei Klagen aus Russland und Belarus gegen den Ski- und Snowboard-Weltverband FIS teilweise stattgegeben. Demnach dürfen russische und belarussische Athleten unter neutralem Status an FIS-Qualifikationswettkämpfen für die Olympischen Winterspiele 2026 teilnehmen, sofern sie die Kriterien des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) erfüllen.

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