Schneller finden, besser hören
Neue Programmseite ersetzt Mediathek

Die neue Programmseite von Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur ersetzt die bisherige Mediathek
Liebe Hörerinnen und Hörer,

an dieser Stelle haben Sie bisher die Mediathek von Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova gefunden. Wir haben die Mediathek in unsere Seite integriert und verbessern damit den Zugang zu unseren Audios und die Nutzung der Seite.
Alle gesendeten Audios finden Sie nun auf den Programmseiten (Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur). Wenn es Texte zu einzelnen Audios gibt, sind sie dort ebenfalls verlinkt. Und die Programmseite liefert wie gewohnt auch schon einen Blick in die Zukunft. Wenn Sie sich gezielt für eine Sendereihe interessieren, können Sie diese über den Navigationspunkt „Sendungen" (Dlf) oder "Sendungen + Podcasts" (Dlf Kultur) direkt aufrufen.
Für eine erweiterte Suche empfehlen wir Ihnen unsere Audio-Archiv-Seite (Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur). Dort können Sie nicht nur gezielt nach einzelnen Sendungen und Tagen suchen, sondern auch die Inhalte aller drei Programme auf einen Blick einsehen.
Auf der Audio-Archiv-Seite lassen sich Inhalte aller drei Programme suchen
Der Livestream lässt sich nun über den Live-Button oben rechts starten. Während Sie live hören, können Sie die Seite weiterhin nutzen. Der Livestream läuft auch dann weiter, wenn Sie beispielsweise einen Artikel auf der Seite öffnen.
Gern würden wir von Ihnen hören, wie Ihnen unsere neuen Seiten gefallen. Schicken Sie uns gern eine E-Mail an: hoererservice@deutschlandradio.de.
  • Die Bundesregierung möchte Polizei und Zoll mehr automatisierte Gesichtserkennung erlauben – unter anderem mit Bildern aus dem Internet. Datenschützer warnen vor einer beispiellosen staatlichen Überwachung.
  • Die globale Erwärmung bringt Eis, Ozean und Atmosphäre in der Antarktis immer mehr aus dem Gleichgewicht. Die Veränderung schreitet unerwartet schnell voran – mit Folgen für das gesamte Klimasystem.
  • Die Tropenwälder sind entscheidend für das Klima der Erde, doch sie sind in Gefahr. Brasiliens Präsident Lula will das ändern: Sein neuer Fonds soll den Erhalt von Wäldern belohnen statt ihre Zerstörung. Doch es gibt Kritik und offene Fragen.
  • Hunger, Vertreibung, Vergewaltigungen: Der Krieg im Sudan tobt mit aller Brutalität. Hilfe für die Zivilbevölkerung gibt es kaum, während die Konfliktparteien Waffen aus dem Ausland bekommen. Die UN sprechen von der größten humanitären Krise der Welt.
  • Bei der UN-Klimakonferenz COP30 stehen schwierige Verhandlungen an. Die weltpolitischen Voraussetzungen für die Beratungen sind nicht günstig. Von zu hohen Treibhausgas-Emissionen bis zur Klimafinanzierung – um welche Themen geht es?
  • Die USA kämpfen gegen den Klimaschutz, die EU schwächt ihre Ziele ab, China betreibt vor allem Industriepolitik: Was kann die UN-Klimakonferenz erreichen? Die Hoffnung liegt auf den Ländern des Globalen Südens, die sich als Treiber erweisen könnten.
  • Was tun mit Millionen Tonnen CO2, die sich nicht vermeiden lassen? Der Bundestag hat den Weg für die Speicherung im Boden freigemacht. Kritiker warnen vor Kosten und Risiken, Befürworter sehen darin eine Schlüsseltechnologie für die Klimaneutralität.
  • In den USA lagen viele Regierungsbehörden 43 Tage lang lahm, weil Trumps Republikaner und die oppositionellen Demokraten sich nicht auf einen Haushalt einigen konnten. Der Shutdown traf viele Menschen unmittelbar. Nun gibt es einen Kompromiss.
  • Betrug mit Kryptowährungen hat stark zugenommen. Vor allem in Südostasien haben Banden ganze Industrien rund um ihre Betrugsmaschen aufgebaut. Die Opfer verlieren zum Teil ihre gesamten Ersparnisse – und damit auch ihre Vorsorge fürs Alter.
  • Polens Wirtschaft gehört zu den größten Europas und wächst auch überdurchschnittlich. Bald könnte es in die Gruppe der G20 aufgenommen werden. Was sind die Gründe? Und wo liegen die Herausforderungen?
  • Vor der UN-Klimakonferenz gibt es viele alarmierende Nachrichten zum internationalen Klimaschutz. Doch gleichzeitig gibt es auch Fortschritte, die Mut machen. Insbesondere der Boom der Solarenergie hat das Potenzial, eine Trendwende herbeizuführen.
  • Die nächste UN-Klimakonferenz steht an. Das sollte eigentlich Hoffnung geben im Kampf gegen den Klimawandel – doch die Zeichen stehen nicht gut. Ein erster Kipppunkt im Klimasystem ist bereits erreicht, und die internationale Kooperation bröckelt.
  • Die neue Mitte-Studie zeigt: Der Anteil der Menschen mit einem klar rechtsextremen Weltbild ist deutlich gesunken. Doch das Vertrauen in die Demokratie bröckelt – und ein großer Graubereich bleibt anfällig für autoritäres Denken.
  • Nach der Stadtbild-Debatte führen Politiker eine Abschiebe-Debatte. Aus der Union kommt Kritik an Außenminister Wadephul, weil er anzweifelt, ob eine Rückkehr nach Syrien sicher sei. Bei Syrern in Deutschland hingegen wachsen Sorgen und Frust.
  • 90 Prozent weniger Emissionen bis 2040 – darauf hat sich die EU geeinigt. Doch das Klimaziel für 2040 fällt schwächer aus als geplant: mit Hintertüren, Aufschüben, weniger Druck für Industrie. Was das bedeutet.
  • Rathauschefs der Landeshauptstädte klagen über eine chronische Unterfinanzierung. Die Kommunen steuern 2025 auf ein Rekorddefizit zu. Viele Städte kürzen deswegen Leistungen. Und das ist gefährlich für die Demokratie.
  • Der Demokrat Zohran Mamdani hat die Wahl zum Bürgermeister von New York gewonnen. Der Muslim gilt als ausgesprochen links und Anti-Trump. Doch die Demokratische Partei tut sich noch etwas schwer mit ihrem neuen Shootingstar.
  • Islamistische Organisationen wie die Hamas und der IS erhalten weltweit viele Spenden – auch aus Deutschland. Das Geld fließt über Banken, Kryptowährungen und geheime Netzwerke. Die Strafverfolgung stößt dabei oft an ihre Grenzen.
  • Bei der Weltklimakonferenz COP30 im brasilianischen Belém ringen die Teilnehmer um Klimaschutzziele. Ein wichtiger Faktor dabei: die Verringerung der Treibhausgas-Emissionen, die immer weiter steigen. Wer dafür verantwortlich ist, zeigen Datenanalysen.
  • Ausländerfeindlichkeit war lange Zeit kein Thema in Japan. Doch seit einigen Jahren dreht sich die Stimmung, die rechtspopulistische Partei Sanseitō heimst Wahlerfolge ein – mit Attacken gegen Ausländer. Darauf zog die regierende LDP nach.
  • Die deutsche Automobilbranche steckt in der Krise. Tausende Beschäftigte bei Herstellern und Zulieferern verlieren ihre Arbeit. Was sind die Gründe für den Stellenabbau bei Volkswagen und Co.?
  • Der wahre Grund für die Verbreitung der Geflügelpest ist die Massentierhaltung. Wer die Keulung von Hunderttausenden Hühnern, Gänsen und Enten künftig verhindern will, muss diese Haltungsform in den Geflügelbetrieben deshalb beenden.
  • Für China und die USA spielt Europa kaum eine Rolle. Das hat der Besuch Trumps bei Xi erneut deutlich gemacht. Dass weite Teil der deutschen Politik das endlich erkannt haben, ist gut. Doch die Koalition spricht fatalerweise nicht mit einer Stimme.
  • US-Präsident Trump hat angekündigt, wieder Atomwaffen testen zu wollen. Im Konflikt mit dem Westen droht Russland mit Nuklearwaffen. Weltweit nimmt die Anzahl einsatzfähiger Atomsprengkörper zu. Stehen die Zeichen auf Eskalation?
  • Im diesjährigen Bergsommer gab es jede Menge Schlagzeilen über Rettungsaktionen. Stimmt es, dass die Bergretter im Dauereinsatz sind? Und welche Rolle spielen die sozialen Medien?
  • Das demokratische Taiwan ist in Gefahr: China will sich die Insel einverleiben. Mehr denn je ist Taiwan auf seine Schutzmacht USA angewiesen - die sich unter Donald Trump allerdings als unzuverlässig erweisen könnte.
  • Nach über 50 Jahren sollen die Olympischen Spiele wieder in Deutschland ausgetragen werden. Dafür setzt der DOSB bei seiner Bewerbung auf Bürgerbeteiligung, Nachhaltigkeit und vier mögliche Austragungsorte. Doch die Hürden sind hoch.
  • Kürbisköpfe mit Gruselgesicht, Geisterumzüge, Zombie-Partys: Halloween ist in Deutschland zum Massenphänomen geworden. Und der Brauch ist ein Riesengeschäft. Die Ursprünge des Gruselfests liegen im Dunkeln.
  • Die deutsche Justiz ist unterbesetzt und chronisch überlastet, Prozesse ziehen sich in die Länge und Aktenberge stapeln sich. Abhilfe schaffen soll die Digitalisierung – sie bietet Chancen auf Steigerung der Effizienz und schnellere Rechtsprechung.
  • Die Vogelgrippe H5N1 ist zurück und sorgt für Ausbrüche in Deutschland. Besonders Kraniche sind in diesem Jahr von der Krankheit betroffen. Doch auch in Geflügelmastbetrieben breitet sich das Virus rasant aus. Die Folge: Keulungen in großer Zahl.
  • Wer zum Wehrdienst eingezogen wird, könnte womöglich in Zukunft per Los entschieden werden. Doch Experten bezweifelt, dass das mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Auch die Mehrheit der Menschen in Deutschland lehnt das Vorhaben ab.
  • CDU-Chef Merz erklärt die AfD zum „Hauptgegner“ seiner Partei. Zugleich distanziert sich der Bundeskanzler vom Begriff „Brandmauer“. Seine Partei debattiert zum wiederholten Mal über den richtigen Umgang mit der AfD.
  • Litauen meldet das Eindringen russischer Kampfjets in seinen Luftraum. Das ist nicht der erste Vorfall dieser Art. Alles nur gezielte Provokationen Putins? Wie sollte die NATO reagieren?
  • Während über die Rückkehr der Wehrpflicht gestritten wird, fordern manche einen Dienst für die Gemeinschaft. Ein verpflichtendes Gesellschaftsjahr für alle – das haben Mitglieder der Grünen vorgeschlagen. Was spricht dafür, was dagegen?
  • Viele alte Menschen werden zu Hause gepflegt, meist von Betreuerinnen aus Osteuropa. Weil diese oft mit ihren Klienten unter einem Dach leben, artet der Job zu einer 24-Stunden-Betreuung aus. Arbeitsschutz und faire Bezahlung? Unklar geregelt.
  • Seit Tagen wird über die „Stadtbild“-Äußerung von Bundeskanzler Friedrich Merz diskutiert. Jetzt hat Merz seine Aussagen präzisiert und betont, dass Migration wirtschaftlich notwendig sei.
  • Frieden ist oberstes Ziel der Vereinten Nationen. Doch Krieg ist allgegenwärtig auf der Welt. Kann die UNO ihrem Anspruch noch gerecht werden?
  • In 15 Ländern wurden im vergangenen Jahr Menschen hingerichtet: Sie wurden enthauptet, erhängt, vergiftet, erschossen oder erstickt. Die Todesstrafe hat eine lange Geschichte – und wird vermutlich niemals ganz abgeschafft werden.
  • Die abschlagsfreie Rente nach 45 Jahren – bekannt als „Rente mit 63“ – steht in der Kritik. Viele Ökonomen halten sie für zu teuer und fordern ihre Abschaffung. Doch die Regierung plant derzeit keine Änderungen und manches spricht dafür, diese Form der Frührente beizubehalten.
  • Bei den „No Kings“-Protesten gingen Millionen Menschen überall in den USA auf die Straße. Sie werfen Präsident Trump einen autoritären Führungsstil vor, der demokratische Traditionen missachte. Trump gibt sich von den Protesten unberührt.
  • US-Präsident Donald Trump setzt das Militär und die Geheimdienste ein, um Druck auf Venezuelas Präsident Nicolás Maduro auszuüben. Er begründet die Einsätze mit dem Kampf gegen den Drogenschmuggel, doch Experten sehen ganz andere Hintergründe.
  • Schützenvereine haben in Deutschland Tradition, können aber von Rechtsextremisten genutzt werden, um legal an Schusswaffen zu gelangen. Die Vereine bemühen sich, ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Sollte auch das Waffenrecht verschärft werden?
  • Die deutsche Kolonialgeschichte war voller Gewalt und Gräuel. Afrikanische und deutsche Forscher versuchen, die Geschichte in Tansania aufzuarbeiten. Dabei geht es auch um die Rückgabe von Kunst und Knochen. Eine neue Erinnerungskultur entsteht.
  • Deutschland geht auf Abstand zu China, und auch die Spannungen mit den USA sprechen dafür, die Beziehungen zu anderen Ländern auszubauen. Japan, Indien, Indonesien: Der indopazifische Raum wird die globale Weltordnung wohl in Zukunft prägen.
  • Auf dem Schulweg sind viele Kinder in Deutschland durch den Straßenverkehr gefährdet. Schulstraßen sollen die Risiken und die Zahl der Elterntaxis mindern, doch es gibt rechtliche Hürden. Bundesweite Pilotprojekte versuchen es trotzdem - mit Erfolg.
  • Scheiternde Regierungen, fehlende Mehrheiten, Blockaden: Die französische Politik ist seit Jahren im Krisenmodus. Welchen Anteil haben Akteure wie Präsident Macron daran – und was liegt am politischen System? Und was braucht es für mehr Stabilität?
  • Wie bekommt die Bundeswehr ausreichend Soldaten? Darüber streiten SPD und Union noch immer. Dabei hatten sich die beiden Regierungsparteien bereits auf eine Kombination aus Freiwilligkeit und Wehrpflicht per Los geeinigt – so schien es zumindest.
  • Sie gelten als Aushängeschild einer Stadt und sind doch mancherorts sichtlich in die Jahre gekommen: Bahnhöfe. Das soll sich ändern. Bahn und Politik wollen gegensteuern - doch die Kurskorrektur kommt spät.
  • Sie kann Krebs erkennen, im OP-Saal assistieren und Behandlungspläne erstellen. Künstliche Intelligenz wird im Klinik- und Praxisalltag immer wichtiger. Ärzte sehen die Medizin vor einem fundamentalen Wandel - warnen aber auch vor Risiken und Nebenwirkungen.
  • 2024 gewann die Labour-Partei die Parlamentswahlen im Vereinigten Königreich klar. Doch Premierminister Starmer steht gut ein Jahr später massiv in der Kritik. Der migrationsfeindliche Trump-Freund Farage führt in den Umfragen. Woran liegt das?