Schneller finden, besser hören
Neue Programmseite ersetzt Mediathek

Die neue Programmseite von Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur ersetzt die bisherige Mediathek
Liebe Hörerinnen und Hörer,

an dieser Stelle haben Sie bisher die Mediathek von Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova gefunden. Wir haben die Mediathek in unsere Seite integriert und verbessern damit den Zugang zu unseren Audios und die Nutzung der Seite.
Alle gesendeten Audios finden Sie nun auf den Programmseiten (Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur). Wenn es Texte zu einzelnen Audios gibt, sind sie dort ebenfalls verlinkt. Und die Programmseite liefert wie gewohnt auch schon einen Blick in die Zukunft. Wenn Sie sich gezielt für eine Sendereihe interessieren, können Sie diese über den Navigationspunkt „Sendungen" (Dlf) oder "Sendungen + Podcasts" (Dlf Kultur) direkt aufrufen.
Für eine erweiterte Suche empfehlen wir Ihnen unsere Audio-Archiv-Seite (Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur). Dort können Sie nicht nur gezielt nach einzelnen Sendungen und Tagen suchen, sondern auch die Inhalte aller drei Programme auf einen Blick einsehen.
Auf der Audio-Archiv-Seite lassen sich Inhalte aller drei Programme suchen
Der Livestream lässt sich nun über den Live-Button oben rechts starten. Während Sie live hören, können Sie die Seite weiterhin nutzen. Der Livestream läuft auch dann weiter, wenn Sie beispielsweise einen Artikel auf der Seite öffnen.
Gern würden wir von Ihnen hören, wie Ihnen unsere neuen Seiten gefallen. Schicken Sie uns gern eine E-Mail an: hoererservice@deutschlandradio.de.
  • Nach über 50 Jahren sollen die Olympischen Spiele wieder in Deutschland ausgetragen werden. Dafür setzt der DOSB bei seiner Bewerbung auf Bürgerbeteiligung, Nachhaltigkeit und vier mögliche Austragungsorte. Doch die Hürden sind hoch.
  • Die Automobilindustrie steckt mitten im Strukturwandel: zwischen Verkehrswende, globalem Wettbewerb und politischen Hindernissen. Die Zukunft ist elektrisch, aber der Weg dorthin wird länger, teurer und ungewisser als gedacht.
  • Als Heft und im Netz verbreitete das Compact-Magazin Rassismus und Antisemitismus. Nach einem Verbot durch die Bundesinnenministerin war damit zunächst Schluss. Das Bundesverwaltungsgericht hat diese Entscheidung vorläufig aufgehoben. So geht es weiter.
  • Massenabschiebungen, gelockerte Umweltgesetze, Druck auf Universitäten - Trump setzt als US-Präsident viele Maßnahmen um, die rechte Vordenker im "Project 2025" aufgeschrieben hatten. Folgt er dem radikalen Handbuch? Und gibt es Widerstand dagegen?
  • Elon Musk war einer der wichtigsten Unterstützer von Präsident Donald Trump im Wahlkampf. Nachdem der Tech-Oligarch bereits seine Tätigkeit für die US-Regierung beendet hatte, folgt nun ein öffentlich ausgetragener Streit mit Trump.
  • Die Gastronomie leidet vielerorts unter Einbußen. Höhere Kosten für Energie, Miete und Lebensmittel führen zu höheren Preisen - und schrecken so manchen Restaurantgast in der Innenstadt ab. Und auf dem Land sterben die Dorfkneipen langsam aus.
  • Dem deutschen Wald geht es schlecht. Der Klimawandel sorgt in Verbindung mit Monokulturen für Probleme. Die Forstwirtschaft muss Fehler der Vergangenheit ausbügeln und den Wald der Zukunft gestalten. Ein Generationenprojekt.
  • Mehr als 5.000 Menschen werden in Deutschland jedes Jahr mit einer Elektroschocktherapie behandelt. Wer an schweren Depressionen leidet, für den ist dieses Heilverfahren oft die letzte Hoffnung. Aber die Therapie kann auch Nebenwirkungen haben.
  • Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk erhält vom Parlament Unterstützung für seinen pro-europäischen Reformkurs. Mit dem neuen rechtsnationalen Präsidenten Karol Nawrocki wird es Tusks Koalition trotzdem schwer haben.
  • Die Art, wie in den letzten 200 Jahren gewirtschaftet wurde mit fossiler Energie und stetigem Wachstum, hat die Klimakrise produziert. Welche Auswege gibt es? Reichen regulierte Märkte oder braucht es ein ganz anderes System?
  • Das Hochseeabkommen BBNJ soll die Meere besser schützen. Die neue US-Regierung schürt jedoch Begehrlichkeiten, den bislang verbotenen Tiefseebergbau aufzunehmen. US-Präsident Trump stellt damit anerkanntes Völkerrecht infrage.
  • US-Präsident Trump kämpft gegen ihm nicht genehme Wissenschaften: Er kürzt Budgets, entlässt Forschende und möchte ausländische Studierende von den Unis werfen. Institutionen wie die Elite-Uni Harvard wehren sich, was neue Sanktionen nach sich zieht.
  • Unsere Gesellschaft wird älter, wir werden es auch – trotzdem schauen wir negativ aufs Alter. Dabei wünschen wir uns selbst ein langes Leben. Warum ist Altsein trotzdem negativ besetzt? Wie ließe sich das ändern? Und ab wann ist man überhaupt alt?
  • Terroristische Gefahren und Netzwerke mit Hilfe von Software erkennen und Straftaten verhindern: Das ist die Grundidee, die hinter den Programmen der US-Firma Palantir steht. Datenschützer und Bürgerrechtler warnen aber vor dem Einsatz.
  • Wasser, Boden und Rohstoffe sind kostbare Ressourcen. Vielfach werden sie profitorientiert ausgebeutet, auch zu Lasten der Allgemeinheit. Wie Ressourcen in Zukunft genutzt und aufgeteilt werden, dürfte auch zur Überlebensfrage der Menschheit werden.
  • Ein Impfkritiker im Amt: US-Gesundheitsminister Kennedy liegt mit Forschenden im Clinch. Speziell für Autismus hatte er in der Vergangenheit wiederholt Impfungen verantwortlich gemacht. Woher kommt diese widerlegte Theorie und was macht sie so gefährlich?
  • Die von US-Präsident Trump beschlossene Erhöhung der Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte ist in Kraft getreten. Der Zollsatz verdoppelt sich von 25 auf 50 Prozent. Trump hatte bereits zuvor weitreichende Zölle verhängt. Was bedeuten die Maßnahmen?
  • Briefe werden von der Post in Dänemark ab dem kommenden Jahr gar nicht mehr befördert. Auch in Deutschland werden immer weniger Briefe verschickt. Das hat Folgen für das Unternehmen Post und die Menschen, die Briefe verschicken.
  • Fast jeder zehnte Mensch in Deutschland lebt mit einer schweren Behinderung. Für sie gibt es ein Menschenrecht auf Teilhabe am gesellschaftlichen Leben – doch an der Umsetzung hapert es. Wo liegen die Probleme und was ist zu tun?
  • Nach dem Tod von Papst Franziskus sind in China einseitig zwei neue Bischöfe bestimmt worden. Eigentlich ein exklusives Papstrecht. Überhaupt ist das Verhältnis zwischen Vatikan und Peking kein einfaches. Wie könnte es unter Papst Leo XIV. weitergehen?
  • Mit sogenannten Kinderzügen kamen Tausende ausgehungerte Kinder aus den kriegsversehrten Gebieten Europas zur Erholung in die Schweiz. Viele aus Nachkriegsdeutschland. Eine Geschichte darüber, wie viel ein wenig Hilfsbereitschaft bewirken kann.
  • Sexualisierte Gewalt gegen Minderjährige bleibt trotz Aufklärungskampagnen noch immer oft ungeahndet. Das legt eine bundesweite Befragung nahe. Viele Betroffene schweigen. Noch seltener werden Taten zur Anzeige gebracht.
  • Nach der ersten Wahlrunde in Polen treten der proeuropäische Trzaskowski und der nationalkonservative Nawrocki am 1. Juni in der Stichwahl an. Es geht um die Zukunft des Landes – und darum, ob Premier Tusk seinen Reformkurs durchsetzen kann.
  • Fehlgeburten sind oftmals traumatische Erfahrungen. Betroffene Frauen haben ab Juni 2025 deutlich früher und länger Anspruch auf Mutterschutz. Wie das geänderte Gesetz aussieht: ein Überblick.
  • Vermögen ist in Deutschland ungleich verteilt. Will die Politik gegensteuern, braucht sie verlässliche Daten. Doch die fehlen, sagen Ökonomen. Vor allem beim Reichtum klafft eine Wissenslücke. Eine Vermögenssteuer könnte helfen.
  • Künstliche Intelligenz hat einen schlechten Ruf: Jobkiller, Energiefresser, Verblödungsmaschine. Doch richtig eingesetzt kann KI viel für die Allgemeinheit leisten – etwa beim Naturschutz. Dafür braucht es aber die richtigen Rahmenbedingungen.
  • Jungen haben laut Bildungsstatistiken schlechtere Noten als Mädchen und erreichen häufiger keinen Schulabschluss. Was könnten die Gründe sein? Sind Jungen die neuen Bildungsverlierer?
  • Immer mehr Menschen ziehen vor Gericht, um Staaten und Konzerne zum Handeln gegen die Klimakrise zu zwingen. Selbst wenn die Klagen letztendlich scheitern, wie im Falle eines peruanischen Bauern: Die Prozesse stoßen gesellschaftliche Debatten an.
  • Bundeskanzler Merz hat das Vorgehen Israels im Gazastreifen kritisiert. Unterdessen wird über einen Stopp der Waffenlieferungen und eine Aufhebung des Assoziierungsabkommens zwischen EU und Israel diskutiert. Einige Stimmen zum Thema.
  • Krieg und Flucht hinterlassen oft tiefe seelische Narben. Doch nur wenige Geflüchtete erhalten in Deutschland eine Therapie – das hat weitreichende Folgen, warnen Fachleute. Nicht nur für die Betroffenen.
  • Zum Jahreswechsel sind die Beiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sprunghaft gestiegen. Die Bundesregierung will das Problem lösen, doch Pläne für tiefgreifende Reformen hat sie bislang nicht vorgelegt.
  • Deutschland hat zu wenig Soldatinnen und Soldaten. Deshalb ist die Wehrpflicht wieder im Gespräch. Sollte die Bundeswehr künftig auch Frauen einziehen dürfen? Was spricht dafür und was dagegen?
  • In Europa leben mehr Menschen als in den USA oder Russland. Dennoch wirkt die EU neben den Großmächten oft klein und zerstritten. Dabei hat sie das Potenzial, eine zentrale Stellung in der neuen Weltordnung einzunehmen.
  • In Deutschland sind Millionen Menschen von Migräne betroffen. Jetzt weckt eine neue Wirkstoffklasse Hoffnungen auf Fortschritte bei der Behandlung: die Gepante.
  • Die Trump-Regierung erschwert der Wissenschaft in den USA mehr und mehr die Arbeit. Wahrscheinlich wird die Abwanderung von Forschenden deshalb zunehmen. Könnten Deutschland und Europa von einem „Braindrain“ aus Amerika profitieren?
  • Bis 2027 soll es allein in NRW für den Windradausbau mehr als 20.000 Schwerlasttransporte geben. Doch deutsche Straßen und Brücken sind teils marode. Auch andere Industrien klagen über die schlechte Infrastruktur – und unwirtschaftliche Transporte.
  • Die Wirtschaft steckt in der Krise. Um das zu ändern, sollen Beschäftigten mehr arbeiten. Das finden zumindest Kanzler Merz und Unternehmer. Ob das hilft, wird indes bezweifelt. Muss also wirklich mehr in die Hände gespuckt werden?
  • Die Europäische Union möchte militärisch unabhängiger werden von den USA, die EU-Staaten haben dafür hohe Geldsummen mobilisiert. Doch viele der Probleme der europäischen Verteidigungsfähigkeit sind mit Geld alleine nicht zu lösen.
  • Chinesische Onlinehändler wie Temu und Shein überschwemmen Europa mit Billigware. Nun plant die EU-Kommission einen Aufpreis von zwei Euro für jedes Paket. Auch US-Präsident Donald Trump lässt Ware aus China nicht mehr einfach so passieren.
  • Pflegenotstand in Deutschland: Die Kosten für Pflege oder Pflegeheim sind hoch, es fehlt an Personal. Die Situation wird sich künftig noch verschärfen. Von KI bis zu neuen Gesetzen: Welche Konzepte könnten helfen?
  • Die mehr als 190 Mitgliedsländer der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben ein Pandemieabkommen gebilligt. Ziel ist es, Pandemien zu verhindern und auf sie zu reagieren. Die Rechte der Mitgliedstaaten sollen in allen Bereichen respektiert werden.
  • Die Abstimmung galt als Richtungswahl. Durchgesetzt hat sich schließlich Nicușor Dan. Der neue rumänische Präsident steht vor großen Herausforderungen. Er will die Korruption bekämpfen und muss das Land einen.
  • US-Präsident Trump konnte sein Wahlkampfversprechen bisher nicht einhalten: Der russische Angriffskrieg in der Ukraine geht unvermindert weiter. Welche Szenarien gibt es für die Zukunft des Landes?
  • In Tirana hat die Europäische Politische Gemeinschaft (EPG) getagt – ein 2022 gegründetes Forum für 47 europäische Staaten. Ziel des Formats ist der Austausch über Sicherheit, Zusammenarbeit und aktuelle Krisen wie den Ukraine-Krieg.
  • In kaum einer Debatte um Haushalts-, Renten- oder Klimapolitik fehlt das Schlagwort „Generationengerechtigkeit“. Doch was meint der Begriff? Und berücksichtigt die schwarz-rote Koalition die Interessen künftiger Generationen ausreichend?
  • Wladimir Putin benutzt Geschichte als Instrument, um seine Macht zu stärken und den Krieg gegen die Ukraine zu rechtfertigen. Dabei vereinfacht und verfälscht er sie gezielt, auch im Schulunterricht. In Russland herrscht kein Konsens über Geschichte.
  • Die FDP ist nach der Bundestagswahl in der politischen Bedeutungslosigkeit verschwunden. Nun soll Christian Dürr als Vorsitzender die Partei aus dem Umfragetief führen. Wie kann Liberalismus wieder attraktiv werden – und kann dies die FDP leisten?
  • Geld in ein Kriegsland zu überweisen, ist manchmal unmöglich. Doch das inoffizielle Hawala-System macht es möglich. Für viele Migranten ist es unverzichtbar. Doch nicht nur weil es anonym ist, haben es auch Ermittler im Blick.
  • Es fehlt an Regen – und wenn er kommt, dann oft zur falschen Zeit. Die Trockenheit in Deutschland wird immer sichtbarer: Böden trocknen aus, Ernten sind bedroht. Eine neue EU-Studie warnt, dass es noch monatelang zu trocken bleiben könnte.
  • Die italienische UniCredit greift nach der Commerzbank – in Frankfurt wächst die Unruhe. Während Politik und Belegschaft warnen, sehen Fachleute auch Chancen für Europas Banken.