Schneller finden, besser hören
Neue Programmseite ersetzt Mediathek

Die neue Programmseite von Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur ersetzt die bisherige Mediathek
Liebe Hörerinnen und Hörer,

an dieser Stelle haben Sie bisher die Mediathek von Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova gefunden. Wir haben die Mediathek in unsere Seite integriert und verbessern damit den Zugang zu unseren Audios und die Nutzung der Seite.
Alle gesendeten Audios finden Sie nun auf den Programmseiten (Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur). Wenn es Texte zu einzelnen Audios gibt, sind sie dort ebenfalls verlinkt. Und die Programmseite liefert wie gewohnt auch schon einen Blick in die Zukunft. Wenn Sie sich gezielt für eine Sendereihe interessieren, können Sie diese über den Navigationspunkt „Sendungen" (Dlf) oder "Sendungen + Podcasts" (Dlf Kultur) direkt aufrufen.
Für eine erweiterte Suche empfehlen wir Ihnen unsere Audio-Archiv-Seite (Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur). Dort können Sie nicht nur gezielt nach einzelnen Sendungen und Tagen suchen, sondern auch die Inhalte aller drei Programme auf einen Blick einsehen.
Auf der Audio-Archiv-Seite lassen sich Inhalte aller drei Programme suchen
Der Livestream lässt sich nun über den Live-Button oben rechts starten. Während Sie live hören, können Sie die Seite weiterhin nutzen. Der Livestream läuft auch dann weiter, wenn Sie beispielsweise einen Artikel auf der Seite öffnen.
Gern würden wir von Ihnen hören, wie Ihnen unsere neuen Seiten gefallen. Schicken Sie uns gern eine E-Mail an: hoererservice@deutschlandradio.de.
  • Die Gespräche für eine Beendigung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine gehen in eine neue Phase. Bisher deutet aber wenig darauf hin, dass es bald zu einem tragfähigen Friedensplan kommt.
  • Die USA ziehen Truppen und Schiffe vor der Küste von Venezuela zusammen und erhöhen den Druck auf Machthaber Maduro. Während US-Präsident Trump den Einsatz mit der Bekämpfung des Drogenschmuggels rechtfertigt, sehen Experten andere Hintergründe.
  • Sabotage von Bahnstrecken, Drohnenflüge oder Desinformationskampagnen. Hybride Angriffe sollen Gesellschaften verunsichern. Die Taten werden oft verschleiert. Doch manche Spuren lassen sich verfolgen.
  • Bauen verbraucht viele Ressourcen und der CO2-Ausstoß ist hoch. Viel könnte eingespart werden, wenn Bauabfälle in großem Umfang wiederverwendet würden. Doch meist entstehen aus den Resten alter Gebäude keine neuen. Dabei wäre das auch wirtschaftlich.
  • Immer weniger Erwerbstätige finanzieren die Renten für immer mehr ältere Menschen. Das System gerät unter Druck, aktuell gibt es Streit um das Rentenniveau. Welche Maßnahmen könnten die gesetzliche Altersvorsorge stabilisieren?
  • Ein Skelett, ausgegraben 1934 in Bad Dürrenberg. Die Nationalsozialisten sahen darin den „Urarier“. Doch jüngere Forschung zeigt: Es handelt sich um eine Frau – mit dunkler Haut. Der Fund wirft auch heute noch viele Fragen auf.
  • Der Wirtschaftsverband "Die Familienunternehmer" leitete einen Kurswechsel im Umgang mit der AfD ein. Zukünftig sollten Kontakte eingegangen werden. Doch nach öffentlicher Kritik fühlt sich der Verband nun falsch verstanden – und rudert zurück.
  • "Generation Deutschland" heißt die neue Jugendorganisation der AfD. Sie wurde am Samstag (29.11.) in Gießen gegründet und rückt im Vergleich zur Vorgängerorganisation "Junge Alternative" näher an die Partei. Radikal aber bleibt sie.
  • Der doppelte Suizid der betagten Kessler-Zwillinge bewegt – vor allem wegen der unverbrüchlichen Geschwisterliebe bis in den Tod. Doch der Fall deutet auch auf einen anhaltenden Streit um die Planbarkeit unseres Lebens hin. 
  • Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) steht vor einem Wendepunkt: Der Krieg in der Ukraine und die unsichere Partnerschaft mit den USA zwingen zu mehr Unabhängigkeit. Die Mitgliedstaaten beschlossen dafür ein Rekordbudget.
  • Wenn ein Mensch ermordet wird, kann das Wissen um den Todeszeitpunkt für Ermittler entscheidend sein. Dann können Fliegen, die Leichen besiedeln, den Forensikern weiterhelfen. Die Technik dahinter wird immer ausgefeilter.
  • Lachgas ist ein übersehener Klimatreiber: Es wirkt etwa 300-mal stärker als CO₂, zerstört die Ozonschicht und steigt seit Jahrzehnten an. Haupttreiber ist die Landwirtschaft mit stickstoffhaltigem Dünger. Auch in den Meeren entsteht immer mehr davon.
  • Wenn Politiker ihre Fehler kleinreden oder vertuschen, schadet das der Demokratie. Wünschenswert wären mehr Aufrichtigkeit, aber auch mehr Realismus und Gelassenheit bei der Aufarbeitung von Fehlern – denn vermeiden lassen sie sich ohnehin nicht.
  • US-Präsident Trump setzt die US-Notenbank Fed unter Druck und verlangt Zinssenkungen. Ökonomen warnen: Politische Einflussnahme gefährdet die Unabhängigkeit der Fed – und könnte Inflation, Vertrauensverlust und globale Risiken auslösen.
  • Am Black Friday lockt ein Schnäppchen nach dem anderen. Oft kaufen wir Dinge, die wir nicht brauchen oder die wir uns nicht leisten können. Dahinter stecken psychologische Tricks und nicht immer lohnen die Angebote. Wie entkommen wir dem Kaufrausch?
  • Die Tropenwälder sind entscheidend für das Klima der Erde, doch sie sind in Gefahr. Brasiliens Präsident Lula will das ändern: Sein neuer Fonds soll den Erhalt von Wäldern belohnen statt ihre Zerstörung. Doch es gibt Kritik und offene Fragen.
  • Neueste Zahlen des BKA zeigen einen deutlichen Anstieg der Gewalt gegen Frauen – von häuslichen Übergriffen bis zu digitaler Bedrohung. Mit neuen Schutzmaßnahmen will die Bundesregierung nun früher eingreifen.
  • Milliarden Zigarettenstummel und weggeworfene Vapes landen jedes Jahr in der Umwelt. Mikroplastik, Giftstoffe und Akkus belasten Böden und Gewässer. Doch die Tabakindustrie wehrt sich gegen strengere Regeln.
  • Deutschland rüstet auf und wappnet sich gegen mögliche Angriffe. Wer müsste im Kriegsfall an die Front? Wie ändert sich das politische System im Verteidigungsfall? Und wann beginnt und wann endet dieser?  
  • Das Bündnis Sahra Wagenknecht kritisiert, das Prüfungsverfahren zur Bundestagswahl 2025 werde verschleppt. Welche Chancen hat die Partei, doch noch in den Bundestag zu kommen? Und was ist dran an der Kritik am Prüfungsverfahren?
  • Was tun mit Millionen Tonnen CO2, die nicht zu vermeiden sind? Nach dem Bundestag hat nun auch der Bundesrat die Speicherung im Boden ermöglicht. Kritiker warnen vor Kosten und Risiken, Befürworter sehen darin eine Schlüsseltechnologie.
  • Der Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher des NS-Regimes war ein Novum in der Weltgeschichte und gilt als Meilenstein des modernen Völkerstrafrechts. Auch 80 Jahre später wirkt das Verfahren nach. Welche Bedeutung hat der Prozess heute?
  • Die Europäische Union will die Einfuhr von Lebensmitteln aus den USA vereinfachen, ohne aber geltende Qualitätsstandards zu lockern. Der US-Regierung geht das nicht weit genug. US-Tierschützer hoffen hingegen auf die Standhaftigkeit der EU.
  • Jahrzehntelang ist Island ohne eigene Armee ausgekommen. Doch angesichts Putins Ukraine-Krieg und Trumps zweiter Amtszeit diskutiert die Nordatlantikinsel über ihre Verteidigung. Die Mehrheit der Isländer möchte aber keine Armee gründen.
  • Ein älterer Herr filmt den Po einer Joggerin. Ist das sexuelle Belästigung? Viele würden wohl ja sagen, doch strafrechtlich ist es das nicht. Bundesjustizministerin Hubig will, dass sich das ändert, doch einige Länder blocken.
  • Nach der Kehrtwende von US-Präsident Donald Trump im Epstein-Skandal stimmte das US-Repräsentantenhaus der Veröffentlichung der Epstein-Files zu. Darin ist auch von Trump die Rede. Binnen 30 Tagen müssen die Unterlagen veröffentlicht werden.
  • Stablecoins sind Digitalwährungen, die an Leitwährungen wie den US-Dollar gebunden sind. So soll dieses Zahlungsmittel unempfindlicher für Kursschwankungen als etwa der Bitcoin sein. Doch Stablecoins bringen auch Nebenwirkungen mit sich.
  • Der „Neue Wehrdienst“ kommt. Künftig werden alle jungen Männer ab Jahrgang 2008 gemustert. Der Wehrdienst bleibt aber zunächst freiwillig. Doch schon jetzt steigt die Zahl der Kriegsdienstverweigerer.
  • Wer zum Wehrdienst eingezogen wird, könnte womöglich in Zukunft per Los entschieden werden. Doch Experten bezweifelt, dass das mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Auch die Mehrheit der Menschen in Deutschland lehnt das Vorhaben ab.
  • Frauen verdienen weniger und sind in Spitzenämtern unterrepräsentiert. Dabei zeigen Studien: Frauen in Machtpositionen stoßen gesellschaftlichen Wandel an. Wie beeinflusst Gleichberechtigung Politik und Wirtschaft?
  • Früher wählten viele Beschäftigte eher links – besonders, wenn sie gewerkschaftlich organisiert waren. Heute liegt die AfD bei Arbeitern vorn. Doch Gewerkschaften sind nicht machtlos: Sie können dem Rechtsruck in der Arbeitswelt etwas entgegensetzen.
  • In den USA lagen viele Regierungsbehörden 43 Tage lang lahm, weil Trumps Republikaner und die oppositionellen Demokraten sich nicht auf einen Haushalt einigen konnten. Der Shutdown traf viele Menschen unmittelbar. Nun gibt es einen Kompromiss.
  • Die abschlagsfreie Rente nach 45 Jahren – bekannt als „Rente mit 63“ – steht in der Kritik. Viele Ökonomen halten sie für zu teuer und fordern ihre Abschaffung. Doch die Regierung plant derzeit keine Änderungen und manches spricht dafür, diese Form der Frührente beizubehalten.
  • Zehn Jahre ist die Terrornacht vom 13. November in Paris her. Zum Anschlag mit 130 Toten bekannte sich die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS). Heute werden Attentate oft von Einzeltätern verübt – auch als Reaktion auf erhöhte Sicherheitsvorkehrungen.
  • Bei der Weltklimakonferenz COP30 im brasilianischen Belém ringen die Teilnehmer um Klimaschutzziele. Ein wichtiger Faktor dabei: die Verringerung der Treibhausgas-Emissionen, die immer weiter steigen. Wer dafür verantwortlich ist, zeigen Datenanalysen.
  • Islamistische Angreifer töteten am 13. November 2015 wahllos Menschen in Paris. Die Anschläge auf den Konzertsaal Bataclan, das Stade de France und andere Orte trafen ins Herz der französischen Gesellschaft und veränderten Frankreich nachhaltig.
  • Ein Vorstoß aus den Reihen der Union hat eine neue Debatte zur Zukunft der Minijobs angestoßen. Das Arbeitsmodell ist in Deutschland weit verbreitet, birgt aber auch Risiken. Vor allem für Frauen werden Minijobs oft zur beruflichen Falle.
  • Die Bundesregierung möchte Polizei und Zoll mehr automatisierte Gesichtserkennung erlauben – unter anderem mit Bildern aus dem Internet. Datenschützer warnen vor einer beispiellosen staatlichen Überwachung.
  • Die globale Erwärmung bringt Eis, Ozean und Atmosphäre in der Antarktis immer mehr aus dem Gleichgewicht. Die Veränderung schreitet unerwartet schnell voran – mit Folgen für das gesamte Klimasystem.
  • Hunger, Vertreibung, Vergewaltigungen: Der Krieg im Sudan tobt mit aller Brutalität. Hilfe für die Zivilbevölkerung gibt es kaum, während die Konfliktparteien Waffen aus dem Ausland bekommen. Die UN sprechen von der größten humanitären Krise der Welt.
  • Bei der UN-Klimakonferenz COP30 stehen schwierige Verhandlungen an. Die weltpolitischen Voraussetzungen für die Beratungen sind nicht günstig. Von zu hohen Treibhausgas-Emissionen bis zur Klimafinanzierung – um welche Themen geht es?
  • Die USA kämpfen gegen den Klimaschutz, die EU schwächt ihre Ziele ab, China betreibt vor allem Industriepolitik: Was kann die UN-Klimakonferenz erreichen? Die Hoffnung liegt auf den Ländern des Globalen Südens, die sich als Treiber erweisen könnten.
  • Betrug mit Kryptowährungen hat stark zugenommen. Vor allem in Südostasien haben Banden ganze Industrien rund um ihre Betrugsmaschen aufgebaut. Die Opfer verlieren zum Teil ihre gesamten Ersparnisse – und damit auch ihre Vorsorge fürs Alter.
  • Polens Wirtschaft gehört zu den größten Europas und wächst auch überdurchschnittlich. Bald könnte es in die Gruppe der G20 aufgenommen werden. Was sind die Gründe? Und wo liegen die Herausforderungen?
  • Vor der UN-Klimakonferenz gibt es viele alarmierende Nachrichten zum internationalen Klimaschutz. Doch gleichzeitig gibt es auch Fortschritte, die Mut machen. Insbesondere der Boom der Solarenergie hat das Potenzial, eine Trendwende herbeizuführen.
  • Die nächste UN-Klimakonferenz steht an. Das sollte eigentlich Hoffnung geben im Kampf gegen den Klimawandel – doch die Zeichen stehen nicht gut. Ein erster Kipppunkt im Klimasystem ist bereits erreicht, und die internationale Kooperation bröckelt.
  • Die neue Mitte-Studie zeigt: Der Anteil der Menschen mit einem klar rechtsextremen Weltbild ist deutlich gesunken. Doch das Vertrauen in die Demokratie bröckelt – und ein großer Graubereich bleibt anfällig für autoritäres Denken.
  • Nach der Stadtbild-Debatte führen Politiker eine Abschiebe-Debatte. Aus der Union kommt Kritik an Außenminister Wadephul, weil er anzweifelt, ob eine Rückkehr nach Syrien sicher sei. Bei Syrern in Deutschland hingegen wachsen Sorgen und Frust.
  • 90 Prozent weniger Emissionen bis 2040 – darauf hat sich die EU geeinigt. Doch das Klimaziel für 2040 fällt schwächer aus als geplant: mit Hintertüren, Aufschüben, weniger Druck für Industrie. Was das bedeutet.
  • Rathauschefs der Landeshauptstädte klagen über eine chronische Unterfinanzierung. Die Kommunen steuern 2025 auf ein Rekorddefizit zu. Viele Städte kürzen deswegen Leistungen. Und das ist gefährlich für die Demokratie.