Schneller finden, besser hören
Neue Programmseite ersetzt Mediathek

Die neue Programmseite von Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur ersetzt die bisherige Mediathek
Liebe Hörerinnen und Hörer,

an dieser Stelle haben Sie bisher die Mediathek von Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova gefunden. Wir haben die Mediathek in unsere Seite integriert und verbessern damit den Zugang zu unseren Audios und die Nutzung der Seite.
Alle gesendeten Audios finden Sie nun auf den Programmseiten (Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur). Wenn es Texte zu einzelnen Audios gibt, sind sie dort ebenfalls verlinkt. Und die Programmseite liefert wie gewohnt auch schon einen Blick in die Zukunft. Wenn Sie sich gezielt für eine Sendereihe interessieren, können Sie diese über den Navigationspunkt „Sendungen" (Dlf) oder "Sendungen + Podcasts" (Dlf Kultur) direkt aufrufen.
Für eine erweiterte Suche empfehlen wir Ihnen unsere Audio-Archiv-Seite (Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur). Dort können Sie nicht nur gezielt nach einzelnen Sendungen und Tagen suchen, sondern auch die Inhalte aller drei Programme auf einen Blick einsehen.
Auf der Audio-Archiv-Seite lassen sich Inhalte aller drei Programme suchen
Der Livestream lässt sich nun über den Live-Button oben rechts starten. Während Sie live hören, können Sie die Seite weiterhin nutzen. Der Livestream läuft auch dann weiter, wenn Sie beispielsweise einen Artikel auf der Seite öffnen.
Gern würden wir von Ihnen hören, wie Ihnen unsere neuen Seiten gefallen. Schicken Sie uns gern eine E-Mail an: hoererservice@deutschlandradio.de.
  • Seit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump hat der US-Dollar massiv an Wert verloren. Harvard-Ökonom Kenneth Rogoff warnt: Er sieht die Position des Dollar als Leitwährung in Gefahr. Wie ist es um die US-Währung bestellt?
  • 500 Milliarden Euro Schulden nimmt die Bundesregierung für Investitionen in Infrastruktur und Klimaneutralität auf. Experten sehen darin eine Chance, mahnen aber Prinzipien für die Verwendung der Gelder an. Einige Ausgaben werden kritisch gesehen.
  • Sie unterhöhlt Gehwege, legt mit ihren Nestern das Internet lahm und verdrängt heimische Ameisenarten: Die Große Drüsenameise breitet sich in Deutschland immer weiter aus. Forscher warnen vor den Folgen.
  • Sexualisierte Gewalt in bewaffneten Konflikten hat laut der UN 2024 weltweit stark zugenommen. Vermutlich in jedem Krieg in der Geschichte gab es Vergewaltigung und sexuelle Folter – oft systematisch und strategisch eingesetzt.
  • Die Zahl der Wölfe in Deutschland steigt – und damit auch die Angriffe auf Schafe und Rinder. Der Abschuss von Wölfen soll nun erleichtert werden. Umweltschützer sehen das kritisch.
  • Inderinnen und Inder stellen die größte Gruppe internationaler Studierender an deutschen Unis. Seit die USA strengere Einreisebestimmungen haben, scheint Deutschland als Studienland noch beliebter zu werden. Deutsche Firmen hoffen auf Fachkräfte.
  • Macht Booking.com illegale Geschäfte in israelischen Siedlungen? Vier NGOs haben Anzeige gegen die Online-Reiseplattform eingereicht. Weil das Unternehmen seinen Sitz in den Niederlanden hat, gerät auch die niederländische Regierung unter Druck.
  • Die USA und Europa stellen der Ukraine Sicherheitsgarantien in Aussicht – nach einem möglichen Friedensschluss mit Russland. Doch wer will was dabei leisten? Sollte sich die Bundeswehr beteiligen? Experten beurteilen die Debatte unterschiedlich.
  • In der ersten Runde des DFB-Pokals kam es gleich bei mehreren Spielen zu rassistischen Angriffen auf Schwarze Spieler. Dass damit unterschiedlich umgegangen wird und es auch erheblich auf die Fanszene ankommt, machen die Ereignisse in Leipzig und Potsdam deutlich.
  • Ab 2027 greift das ETS2: Auch Verkehr und Gebäude fallen dann unter den EU-Emissionshandel. Fossiles Heizen und Tanken wird damit teurer. Doch wer zahlt, wie wird sozial ausgeglichen, und was bedeutet das für die EU-Klimapolitik?
  • Was tun mit Millionen Tonnen CO2, die sich nicht vermeiden lassen? Die Bundesregierung will jetzt auf Speicherung im Boden setzen. Kritiker warnen vor Kosten und Risiken, Befürworter sehen darin eine Schlüsseltechnologie für die Klimaneutralität.
  • Rund zehn Prozent der Gefängnisinsassen in Deutschland sind nicht zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden. Sie sitzen ein, weil sie – meist aufgrund von Armut – eine Geldstrafe nicht bezahlen konnten. Wie sinnvoll oder nützlich ist diese Praxis?
  • Die Hoffnungen waren groß, die Erwartungen eher nicht – und so ist das Gipfeltreffen von Kremlchef Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump in Alaska nun auch ausgegangen. Nach dem fast dreistündigen Gespräch blieb vor allem eins übrig: ein Fragezeichen.
  • Bisher konnte US-Präsident Trump sein Wahlkampfversprechen, den Krieg in der Ukraine zu beenden, nicht einhalten. Russland greift mit großer Härte weiter sein Nachbarland an. Frieden ist dringend geboten, doch wie kann er für die Ukraine aussehen?
  • Nach tagelangen Verhandlungen in Genf bleibt das UN-Plastikabkommen ohne Erfolg. Was waren die größten Streitpunkte – und wie kann der Kampf gegen Plastik auch ohne Abkommen weitergehen?
  • Vor knapp 160 Jahren verkaufte Russland Alaska an die Vereinigten Staaten. Nun treffen sich US-Präsident Donald Trump und der russische Staatschef Wladimir Putin in Anchorage zum Ukraine-Gipfel. Das hat durchaus symbolische Bedeutung.
  • Die Bundesregierung entscheidet regelmäßig über Waffenlieferungen ins Ausland – doch wie läuft dieser Prozess eigentlich ab? Kritiker sagen: Viel zu intransparent.
  • Die Bundesregierung schränkt die Rüstungsexporte nach Israel ein. Damit reagiert Kanzler Merz auf Pläne zur Eroberung der Stadt Gaza - und vollzieht einen Kurswechsel in der Israel-Politik. Die Reaktionen auf die Entscheidung sind geteilt.
  • Zwei Jahre lang bewegte sich wenig am Frontverlauf zwischen der Ukraine und Russland. Kurz vor dem Treffen von Donald Trump und Wladimir Putin sind Militärexperten alarmiert – von einem Durchbruch der Russen an einem strategisch wichtigen Punkt.
  • Jeden Sommer werden sie wieder zum Thema, weil sie Urlaubern den Badespaß verderben: Blaualgen. Die sogenannten Algenblüten sind ein Phänomen, das mit steigenden Temperaturen und den noch immer zu hohen Nährstoffeinträgen in die Gewässer zunimmt.
  • Münden die Vereinigten Staaten unter Präsident Trump in ein faschistisches System? Während US-Forscher wie Jason Stanley oder Timothy Snyder das eher bejahen, ist es für andere der falsche Begriff. Gefahren für die Demokratie erkennen alle.
  • Vom Corona-Impfstoff zum Krebsmedikament: mRNA-Impfungen könnten Krebs gezielt bekämpfen und Rückfälle verhindern. Erste Studien zeigen Erfolge, selbst bei bisher tödlichen Krebsarten. Doch bis zur Zulassung ist es noch ein langer Weg.
  • Die Wege von Geflüchteten aus Nordafrika haben sich verschoben. Boote aus Libyen erreichen vermehrt die griechische Insel Kreta. Dort gibt es keine Infrastruktur für die Hilfesuchenden. Stattdessen greift die Regierung das Asylrecht an.
  • Eine wachsende Zahl von Menschen nimmt das Angebot von Sterbehilfevereinen in Anspruch. Angehörige und Freunde erleben den geplanten Tod mitunter als traumatisierend. Bei den Sterbehilfeorganisationen finden sie bislang wenig Unterstützung.
  • Während die einen eine Bleibe suchen, lassen manche Eigentümer ihre Wohnungen leer stehen. Sie spekulieren auf höhere Gewinne in der Zukunft. Das ist eigentlich illegal. Es gibt auch Mittel, dem etwas entgegenzusetzen.
  • Verheißt das Treffen zwischen Trump und Putin am 15. August wenig Gutes für die Ukraine, hält Russland die USA nur hin? Oder birgt es wirklich die Chance auf Frieden? Die wenigsten Beobachter und Politiker verbreiten Zuversicht.
  • Sie kann Krebs erkennen, im OP-Saal assistieren und Behandlungspläne erstellen. Künstliche Intelligenz wird in Kliniken und Praxen immer wichtiger. Ärzte sehen die Medizin vor einem fundamentalen Wandel - warnen aber auch vor Risiken und Nebenwirkungen.
  • Die Region Palästina wurde von vielen Mächten beherrscht, nur die Palästinenser selbst hatten nie einen eigenen Staat. Eine gemeinsame Identität hat sich dennoch entwickelt.
  • Am 9. August 1999 wurde Wladimir Putin zum Ministerpräsidenten ernannt, ein Jahr später wurde er Präsident. Doch zuvor hatte er bereits ein Netzwerk geknüpft. Ermittler werfen ihm und seinen damaligen Unterstützern Korruption in Millionenhöhe vor.
  • Sexualisierte Gewalt durch katholische Geistliche hatte ein immenses Ausmaß, war strukturell und ein globales Phänomen. In Ländern wie Polen, Frankreich, Deutschland oder Italien wird unterschiedlich mit dem Thema umgegangen.
  • Aus harmlosen Fotos oder Videos erstellen Täter mithilfe von KI Pornografie: Deepfake-Pornos sehen täuschend echt aus. Für Betroffene sind sie oft verstörend – für die Hersteller in Deutschland bisher meist folgenlos. Das könnte sich nun ändern.
  • Eigentlich wollte die EU-Kommission die Klimaziele für 2040 schon festgelegt haben. Weil in etlichen Mitgliedstaaten aber die Bedenken wachsen, wurde der Termin immer wieder verschoben. Dabei drängt die Zeit.
  • Zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurden Millionen Deutsche aus ihrer Heimat in Mittel- und Osteuropa vertrieben, so auch die Sudetendeutschen aus der damaligen Tschechoslowakei. Eine Folge des Nazi-Terrors dort. Wie wird heute mit diesem Thema umgegangen?
  • Japan sieht sich als pazifistische Nation. Es war eine Lehre aus dem Zweiten Weltkrieg, in dem das Land als Aggressor auftrat und enormes Leid durch Atombombenabwürfe erlebte. Doch mittlerweile rüstet auch Japan wieder auf.
  • Dürfen EU-Länder bestimmen, welche Herkunftsstaaten sicher sind? Ja, aber der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat dafür nun die Hürden erhöht. Die Auswirkungen des Urteils aus der Perspektive eines Migrationsforschers.
  • Der Verfassungsschutz hat die gesamte AfD als gesichert rechtsextremistisch eingestuft, die Partei geht dagegen juristisch vor. Die Einstufung befeuert die ohnehin geführte Debatte um ein AfD-Verbotsverfahren weiter. Was sind die Vor- und Nachteile?
  • Mikroplastik ist Teil des Alltags: Es steckt in Kleidung, Nahrung und Atemluft. Winzige Kunststoffpartikel gelangen bis in Blut, Darm und Gehirn. Was bedeutet das für die Gesundheit? Und: Wie kann man sich schützen?
  • Immer mehr Verbraucher wünschen sich bessere Haltungsbedingungen für Tiere. Eine Kennzeichnung soll zum 1. März 2026 in Kraft treten und mehr Transparenz bringen. Doch am Tierleid dürfte das Siegel wenig ändern.
  • Fast jeder zweite Zug war im Juni verspätet. Nun sperrt die Bahn auch noch die Strecke Berlin-Hamburg. Es ist eines von vielen Sanierungsvorhaben. Das Ziel: mehr Pünktlichkeit. Doch die marode Infrastruktur ist laut Experten nicht das Hauptproblem.
  • Donald Trump ist der 47. US-Präsident, vor allem ist er aber Geschäftsmann. Sein Amt ermöglicht es ihm, auch seine wirtschaftlichen Interessen zu verfolgen. Das tut er auch. Mit Folgen für das Land und dessen Demokratie.
  • In Somalia herrscht seit Jahrzehnten Krieg. Die Krise wird durch die Kürzung internationaler Gelder verschärft. Es sind nicht nur die USA, die Mittel streichen. Während die Zivilbevölkerung leidet, gibt es auch Profiteure.
  • Seit dem Wahlsieg von Donald Trump prägen sie die Politik mit: die Big-Tech-Bosse des Silicon Valley wie Elon Musk, Jeff Bezos oder Mark Zuckerberg. Welche ideologischen Einstellungen treiben sie an? Und wer beeinflusst ihr Denken?
  • Wie für viele andere Tierarten ist der Mensch auch für Haie eine echte Bedrohung. Dabei sind die Raubfische entscheidend für das ökologische Gleichgewicht der Meere und Ozeane – und damit auch für unser Überleben.
  • Die Einigung mit US-Präsident Donald Trump bringt der Europäischen Union niedrigere Zölle, aber auch eine Vervierfachung der bisherigen Importe von Kohle, Öl und Gas aus den USA. Was bedeutet der Zolldeal für das EU-Klimaziel?
  • Mythen von der angeblich unreinen Frau, von Menstruationsgift und dem bösen Blick wirken bis heute nach. Die Vorurteile stammen zum Teil noch aus der Antike. Wie wurde die Periode zum Tabuthema? Ein Blick in die Geschichte.
  • Frankreich will Palästina als Staat anerkennen. Damit folgt es den meisten Ländern der Welt, bildet aber eine Ausnahme unter den westlichen Staaten. Welche Gründe und Auswirkungen hat das? Welche Reaktionen gibt es? Wie steht Deutschland dazu?
  • In Deutschland sind Schwangerschaftsabbrüche grundsätzlich strafbar. Forderungen, das zu ändern, kommen unter anderem von SPD, Grünen und Linken. Gesetzesvorhaben für eine Legalisierung sind in der Vergangenheit allerdings gescheitert.
  • Umweltschutz ist Menschenrecht, so der Internationale Gerichtshof in Den Haag. Daher seien die Staaten zum Klimaschutz verpflichtet. Geschädigte Länder haben Anspruch auf Entschädigung. Was folgt daraus?
  • Durch ein neues Gesetz schränkt Präsident Selenskyi die Arbeit der ukrainischen Antikorruptionsbehörde ein. Damit bringt er nicht nur die Bevölkerung gegen sich auf, sondern erschwert den Weg des Landes in die EU.
  • Hohe Inflation, Korruption und schlechte Gesundheitsversorgung – trotz dieser Bedingungen entscheiden sich zunehmend mehr Deutsche, nach Ungarn auszuwandern. Auch Viktor Orbáns „illiberale“ Politik schreckt sie nicht.