Archiv: Korrekturen und Richtigstellungen Deutschlandfunk 2019 bis 2021

Fehlerkultur: Korrekturen und Richtigstellungen für Transparenz und Glaubwürdigkeit - und gegen Verschwörungstheorien und Manipulationsvorwürfe.

Collage aus einer Hand über eine Computertastatur
Collage aus einer Hand über eine Computertastatur (imago stock & people)
Hier finden Sie Korrekturen und Richtigstellungen, die wir von 2019 bis 2021 vorgenommen haben.
Als Journalisten fühlen wir uns den Prinzipien von Faktentreue, Trennung von Bericht und Kommentar, von Vielfalt verpflichtet. Aber wir wissen auch: Wer 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche sendet, analog, digital und online, dem unterlaufen trotz aller Anstrengungen von Redaktion und Korrespondenten auch Fehler. 
Den Hörerservice können Sie via Telefon, Fax und E-Mail erreichen oder Sie nehmen Kontakt direkt über das Internet auf.
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Dazu bekennen wir uns. Deshalb haben wir nach dem Vorbild der „New York Times“ und anderer Medien die Rubrik „Korrekturen“ eingerichtet. Auf dieser Seite weisen wir auf Fehler, die wir in der Berichterstattung gemacht haben, hin und korrigieren sie. Wir glauben, dass Transparenz das beste Gegenmittel gegen Verschwörungstheorien und Manipulationsvorwürfe ist.

Korrigierte Beiträge 2019 bis 2021

  • Wir haben einen fehlerhaften Beitrag entfernt.
  • Im letzten Satz wurde eine falsche Altersangabe korrigiert.
  • Wir haben ein Audio nach redaktioneller Prüfung aus unserem Angebot entfernt.
  • Wir haben ein Bild ausgetauscht, das zu einem anderen Prozess wegen Kriegsverbrechen in Syrien gehörte
  • Der ursprüngliche Text enthielt eine falsche inhaltliche Angabe zur Habilitationsschrift. Dies haben wir korrigiert.
  • Wir haben einen Transkriptionsfehler korrigiert.
  • Wir haben eine falsche Jahresangabe gestrichen.
  • Im Titel haben wir eine missverständliche Formulierung korrigiert.
  • Wir haben im Text eine missverständliche Formulierung präzisiert.
  • Wir haben einen Beitrag nach rechtlicher Prüfung aus unserem Angebot entfernt.
  • Im Beitrag wurde ein Fachbegriff korrigiert.
  • Im Beitrag haben wir eine falsche Jahreszahl korrigiert, welche aus einem Zahlendreher resultierte.
  • Im Teaser haben wir einen irreführenden Begriff korrigiert.
  • Im Beitrag wurde eine falsche Zahl korrigiert.
  • Im Beitrag wurde ein angegebener Beruf korrigiert.
  • Es wurde ein sachlich falscher Einschub entfernt.
  • Wir haben einen Absatz in der Interview-Zusammenfassung präzisiert.
  • Im Beitrag wurde ein Fachbegriff korrigiert.
  • In einem Absatz wurde eine Zahl korrigiert.
  • Wir haben die Überschrift präzisiert
  • Die Autorin Sharon Dodua Otoo hat den Karin Kramer Verlag in der Audiofassung dieses Beitrags als rechten Verlag bezeichnet. Diese nicht zutreffende Aussage wurde im Audio korrigiert.
  • In diesem Beitrag haben wir eine Nationalität angepasst.
  • In diesem Beitrag haben wir eine genannte Geldsumme korrigiert.
  • Wir haben einen Fehler in der ersten Textversion korrigiert.
  • Im Beitrag wurde ursprünglich ein falsches Geburtsdatum genannt.
  • Im Vorspann des Beitrags wurde der Name einer staatlichen Institution korrigiert.
  • Im Beitrag wurde an mehreren Stellen ein Nachname korrigiert.
  • In diesem Beitrag wurde ein Verkaufspreis korrigiert.
  • In diesem Beitrag haben wir eine präzisierende Ergänzung vorgenommen.
  • Im Teaser haben wir eine Angabe zum Beginn der Aufarbeitung in Kanada korrigiert.
  • Wir haben eine Zeitangabe korrigiert. Australien hat das U-Boot-Geschäft mit Frankreich am 16.09.2021 aufgekündigt.
  • In diesem Beitrag haben wir eine präzisierende Ergänzung vorgenommen.
  • Wir haben im Beitrag eine Zahlenangabe korrigiert.
  • Der ursprüngliche Text enthielt eine falsche Angabe zum Umgang mit Quellen. Das haben wir korrigiert.
  • Im Text haben wir einen falschen Vornamen korrigiert.
  • In der Bildunterschrift haben wir ein fehlendes Wort im Buchtitel ergänzt.
  • Im Text haben wir eine Aussage präzisiert.
  • Wir haben eine vierte Therapieform ergänzt, deren Kosten die gesetzlichen Krankenkassen seit Juli 2020 ebenfalls übernehmen. Zudem haben wir eine ungenaue Formulierung im Teaser des Beitrags präzisiert.
  • Wir haben in einem Instagram-Post ein Zitat der falschen Person zugeordnet und den Instagram-Post daraufhin gelöscht. Nach der Korrektur der Tafel ist der berichtigte Beitrag jetzt wieder online.
  • Im oben genannten Beitrag wurde ein Begriff korrigiert, der bei der Verschriftlichung des Interviews missverstanden wurde.
  • Wir haben im Text den Namen eines Fachjournals und die Bildunterschrift einer Grafik korrigiert.
  • Wir haben Joachim Stamp (FDP) in einem Tweet nicht als Vize-Ministerpräsident von NRW bezeichnet.
  • In einer früheren Textfassung war die Titelbezeichnung des UN-Sonderberichterstatters falsch. Das haben wir korrigiert.
  • Wir haben einen inhaltlich falschen Begriff innerhalb des oben genannten Beitrags korrigiert.
  • Wir haben die Opferzahlen auf null korrigiert: Der Raum Erftstadt hat nach Angaben der Rhein-Erft-Polizei keine Todesfälle im Zusammenhang mit der Hochwasserkatastrophe zu vermelden, gleiches gilt für die Anzahl vermisster Personen.
  • In einer früheren Fassung der Meldung hieß es, die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Buyx, habe die Aussagen getroffen. Es handelte sich allerdings um die Vorsitzende des Europäischen Ethikrats, Woopen. Zuvor hatte die Nachrichtenagentur KNA dies falsch gemeldet.
  • Wir haben einen Fehler in einer Zwischenüberschrift korrigiert.
  • In diesem Beitrag haben wir eine Angabe zum Rentenvolumen korrigiert.
  • In Titel und Vorspann haben wir die Länderangabe korrigiert.
  • In einer früheren Version dieses Beitrags hieß es, Mohammed Hajjaj sei in dem Welt-Artikel vom 25. März 2021 nicht zu Wort gekommen. Dies haben wir korrigiert. Zudem haben wir mehrere Fotos und Links entfernt, um die Persönlichkeitsrechte einer Person aus dem Beitrag zu wahren.
  • Im Beitrag wurde eine Jahreszahl-Angabe korrigiert.
  • An zwei Stellen haben wir inhaltliche Präzisierungen vorgenommen.
  • Im Vorspann wurde eine falsche Zeitangabe entfernt.
  • Wir haben eine Formulierung korrigiert.
  • Wir haben eine Bildunterschrift korrigiert.
  • Wir haben im Beitrag „Konferenz zur Zukunft der Stadt“ den Namen eines O-Ton-Gebenden korrigiert.
  • Wir haben eine Ortsangabe präzisiert.
  • Wir haben eine Jahreszahl korrigiert.
  • Wir haben die Manuskripte des Beitrags solange von der Webseite genommen, bis wir ihn einer Prüfung unterzogen haben.
  • Anmerkung zum Interview mit Anna Marti: Wir haben den Namen der Fluggesellschaft korrigiert.
  • Der Name des Verhandlungsführers auf namibischer Seite wurde berichtigt. Ein Ländername wurde korrigiert. Im letzten Absatz wurde die Wiedergabe einer Aussage unserer Korrespondentin präzisiert.
  • Wir haben einen Tweet falsch formuliert. Die Aussage von Andreas Lämmel bezog sich auf das BVerfG-Urteil gegen das deutsche Klimaschutzgesetz.
  • In diesem Text haben wir inhaltliche Ergänzungen vorgenommen.
  • Im oben genannten Beitrag wurde eine Altersangabe korrigiert.
  • In einer vorigen Version haben wir die aufgelöste Einheit fälschlicherweise nicht als Kompanie bezeichnet. Wir haben dies korrigiert.
  • * Die im ursprünglichen Text enthaltene falsche Zeitangabe haben wir korrigiert.
  • * Beim o.g. Beitrag wurden nachträglich zur Vervollständigung die letzten drei Absätze hinzugefügt.
  • * Die im ursprünglichen Text enthaltene falsche Zeitangabe haben wir korrigiert.
  • Wir haben den Text gegenüber eine vorangegangenen Version präzisiert.
  • Wir haben den Text nach einer rechtlichen Prüfung aktualisiert.
  • Nach heutigem Wissensstand starb Brian Sicknick entgegen der ursprünglichen Darstellung im Text des Beitrages „Demokraten wollen Resolution für Amtsenthebung einreichen“ eines natürlichen Todes.
  • Im Teaser des Beitrags „Werden Strahlenschäden vererbt?“ wurde ein Datum korrigiert.
  • Wir haben klargestellt, dass die Hürden für RNAi-Anwendungen in der Medizin hoch, aber nicht unüberwindbar sind, wie erste Projekte belegen.
  • Die Funktion einer Gesprächspartnerin beim Sozialverband Deutschland wurde korrigiert.
  • Einer Person wurde ein falscher Trainertitel zugeordnet. Das haben wir korrigiert.
  • Im Text sowie in einem darauf basierenden Instagram-Beitrag wurde die falsche Abschrift eines medizinischen Fachbegriffs korrigiert.
  • Anders als ursprünglich behauptet, bietet eine im Text erwähnte Firma frische, gekühlte Ware an. Die falsche Darstellung haben wir korrigiert.
  • In einer früheren Version war ein Zitat einer falschen Partei zugeordnet. Wir haben das korrigiert.
  • Wir haben eine falsche Flächenberechnung entfernt.
  • Wir haben Teaser und Text angepasst, um die Verschiebung der Entscheidung in den April abzubilden.
  • Wir haben die Anzahl der Weltverbände, die von einer Frau geleitet werden, korrigiert.
  • Das ursprünglich im Teaser des Beitrags genannte Datum wurde korrigiert.
  • Ursprünglich wurde im Teaser des Beitrags eine falsche Zahl genannt.
  • Die frühere Version des Beitrags stand unter einer irreführend Überschrift. Wir habe sie daher geändert.
  • In einer früheren Version dieses Beitrags wurde der von der Staatsanwaltschaft eingeleitete Vorgang falsch benannt. Wir haben das korrigiert und zudem Details zu den Anzeigen ergänzt.
  • Wir haben die Autorin anonymisiert. Der Name der Autorin ist der Redaktion bekannt.
  • In der Bildunterschrift und dem Titel des Beitrags wurde ein fachlicher Fehler korrigiert.
  • Im Beitrag wurde ein Absatz wegen einer sprachlichen Ungenauigkeit korrigiert.
  • Wir haben im Onlinebeitrag die Berufsbezeichnung unseres Gesprächspartners korrigiert und das betreffende Audiofile gelöscht.
  • * An dieser Stelle hat sich der Text ursprünglich mit der Dokumentation „Lovemobil“ befasst. Der NDR ist Mitproduzent der Dokumentation und hat nun Hinweise, dass über weite Strecken inszenierte und nicht dokumentarische Szenen gezeigt werden. Wir prüfen diese Hinweise, arbeiten gerade an der Klärung und publizieren währenddessen die Inhalte nicht mehr.
  • In der ersten Fassung dieses Beitrags wurde ein O-Ton-Geber als Vizevorsitzender des Uigurischen Weltkongresses zitiert, der nicht mehr Mitglied des Weltkongresses ist und auch nicht mehr dessen Ansichten vertritt. Wir haben diese Passage gekürzt.
  • In einer früheren Version wurde eine falsche Verbotsinstanz genannt.
  • Bei der Nennung von Flüchtlingszahlen haben wir den zeitichen Bezug präzisiert.
  • Wir haben einen Namen korrigiert.
  • Im Text wurde ein falsches Bild ausgetauscht, das nicht zur Bildunterschrift passte.
  • Wir haben an zwei Stellen nicht sauber transkribierte O-Töne sowie eine falsch genannte O-Ton-Geberin korrigiert. Die Audiofassung wurde ebenfalls entsprechend korrigiert.
  • Eine missverständliche Formulierung im Titel haben wir korrigiert.
  • Aus redaktionellen Gründen wurde das Hauptbild des Beitrags ausgetauscht und ein inhaltlicher Fehler der Bildunterschrift beseitigt.
  • Wir sind auf eine Ungenauigkeit aufmerksam gemacht worden. Im ursprünglichen Text haben wir nicht deutlich genug gemacht, dass in der Regel nur weiße Amerikaner oder Däninnen nicht betroffenen sind.
  • Wir haben eine falsche Ortsangabe korrigiert.
  • Melanie Brinkmann hat sich an einer Stelle im Interview versprochen. Statt Neuinfektionen pro Tag meinte sie Neuinfektionen pro Woche. Wir haben das in der Textfassung des Gesprächs korrigiert.
  • Wir haben einen Absatz mit Angaben zum allgemeinen Gesundheitszustand der Befragten gelöscht, nachdem die Universität die zugrunde liegenden Angaben korrigiert hat.
  • Wir haben ein falsches Datum des Todes korrigiert.
  • Wir haben eine falsche Übersetzung korrigiert.
  • Wir haben einen Tweet zu diesem Interview gelöscht, da er eine falsche Formulierung enthielt.
  • Wir haben Formulierungen geändert, um deutlich zu machen, dass die Anwaltskanzlei im vorliegenden Fall selbst die Untersuchungsergebnisse zusammengefasst hat.
  • Wir haben die zuvor falsche Parteizuordung für Sebastian Kurz korrigiert.
  • Im Beitrag wurde eine nicht korrekte Aussage entfernt.
  • Im Beitrag wurde eine zeitliche Einordnung korrigiert.
  • Im Interview wurde an mehreren Stellen eine Berufsbezeichnung korrigiert.
  • Im Beitrag wurde an zwei Stellen eine Berufsbezeichnung korrigiert.
  • Die erste Fassung der Interviewabschrift erhielt einen Transkriptionsfehler. Wir haben den entsprechenden Halbsatz entfernt.
  • In einer vorherigen Version des Textes wurde ein Wort des O-Ton-Gebers falsch verschriftlich. Dies haben wir korrigiert.
  • Wir haben einen Beitrag aus Aktualitätsgründen entfernt
  • In einem Absatz wurden sachliche Fehler korrigiert und richtiggestellt.
  • Im Kalenderblatt vom 12.01.2021 wurde die ursprünglich gemachte Angabe zum Geburtstag des Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi korrigiert.
  • In diesem Beitrag wurde eine genannte Zahl korrigiert.
  • In Version des Teasers war die Flucht Beckmanns verkürzt worden. Wir haben das korrigiert.
  • Im oben genannten Beitrag wurde ein Name korrigiert.
  • Im Titel und Vorspann des Beitrags haben wir redaktionelle Korrekturen vorgenommen und einen unpassenden Begriff ersetzt.
  • In diesem Beitrag ist einem Historiker die falsche Hochschule zugeordnet worden. Wir haben das korrigiert.
  • Wir haben im Teaser des Beitrags nachträglich eine klarere Formulierung gewählt als in der ersten Version.
  • In diesem Beitrag über das Humboldt-Forum in Berlin haben wir eine falsche Nationalitätsangabe eines Botschafters korrigiert.
  • Wir haben eine zuvor falsche Ortsangabe korrigiert.
  • Im Vorspann des Textes haben wir den Geburtsort der vorgestellten Politikerin korrigiert.
  • Wir haben die Überschrift geändert, weil die erste Version missverständlich war.
  • Im Beitrag wurde an zwei Stellen ein unzutreffender Begriff entfernt.
  • Aus rechtlichen Gründen mussten wir zwei Sätze von Necla Kelek streichen.
  • Isidore Lucien Ducasse alias Comte de Lautréamont starb vor 150 Jahren. Eine falsche Jahresangabe in der Dachzeile haben wir entsprechend korrigiert.
  • In dem Beitrag haben wir aus Sicherheitsgründen eine Passage gelöscht.
  • In dem Beitrag wurde ein Fehler im zeitlichen Ablauf der Patent-Einreichung und Patent-Ausstellung korrigiert.
  • Im Beitrag „Die Spur führt ins Berliner Clanmillieu“ wurde das genannte Gewicht der gestohlenen Goldmünze korrigiert.
  • Im Text wurde nachträglich noch ein Satz ergänzt. Auch das Audio wurde angepasst.
  • Im Text haben wir korrigiert, dass sich die Katholische Journalistenschule ifp bereits seit 2015 für nicht-katholische Bewerber geöffnet hat.
  • Im Beitrag „Homophobie ein mögliches Tatmotiv“ wurde ein Vorname und eine berufliche Funktion korrigiert.
  • Im Beitrag „Den Opfern eine Stimme geben“ wurde der Name einer Institution korrigiert.
  • Im Beitrag „Taiwan rüstet gegen chinesische Bedrohung“ wurde eine falsche Aussage über die Situation in Taiwans Luftraum korrigiert.
  • Im Beitrag „Wie illegal gefangener Fisch aus Ghana auf unserem Teller landet“ wurde eine Organisationsbezeichnung korrigiert.
  • In einer Bildunterschrift haben wir Angaben zur Finanzierung eines Denkmals korrigiert.
  • Im Beitrag „Veranstaltungsreihe der Kunsthochschule Weißensee abgesagt“ wurde eine berufliche Funktionsbezeichnung korrigiert.
  • In der Sendung sind uns zwei Fehler unterlaufen. Wir haben die entsprechenden Sätze aus der Audiofassung herausgeschnitten. Das neue Ensemble des Theater Dortmund wurde missverständlich beschrieben, und der ehemalige Intendant des Schauspiel Dortmund, Kay Voges, ist ans Volkstheater in Wien gewechselt.
  • Im Beitrag „Klimafaktenleugner – der Zweifler bleibt“ wurde an der markierten Stelle der ursprünglich leicht geglätteten Text gegen die exakte Audio-Abschrift ausgetauscht.
  • Im Beitrag „Süchtig nach dem Smartphone“ wurde auf Wunsch einer Interviewpartnerin deren Name anonymisiert. Der Name der Zitatgeberin ist der Redaktion bekannt.
  • Im Beitrag zur Doku „Ku-Klux-Klan – eine amerikanische Geschichte“ von 13.10.2020 wurde ein falsches Erstsendedatum genannt. Der Fehler wurde korrigiert.
  • In der Moderation zum diesem Beitrag wurde versehentlich ein falscher Begriff verwendet. Dies haben wir in der Audiofassung korrigiert.
  • Wir haben auf der DDR-Fahne die richtigen Symbole benannt.
  • Der Bekanntgabeort für den Friedensnobelpreis wurde in diesem Beitrag korrigiert.
  • Das Bild zum Beitrag wurde nachträglich durch ein passenderes ersetzt.
  • Eine Amtsbezeichnung wurde nachträglich korrigiert.
  • In der Transkription des Interviews wurde an einer Stelle versehentlich „fehlen“ anstelle von „zählen“ geschrieben; wir haben dies korrigiert.
  • In der oben genannten Sendung wurde im Rahmen der „Wissenschaftsmeldungen“ eine Aussage korrigiert. Die entsprechende Passage wurde angepasst.
  • Im Teaser des obigen Beitrages wurde eine Zahl korrigiert.
  • An einer Textstelle haben wir einen Satz über eine technische Funktion der Audible-Software entfernt, die nicht mit dem Buchkauf zusammenhängt.
  • Im Beitrag wurde an einer Stelle die Formulierung zu den Beteiligten korrigiert. Die fehlerhafte Audiofassung wurde entfernt.
  • Wir haben an einer Stelle im Text einen Fehler zum personalisierten Verhältniswahlrecht und eine missverständliche Formulierung zur Listenwahl korrigiert.
  • In einem O-Ton wurde ein Transkriptionsfehler korrigiert.
  • Wir haben im Text und im Audio Zahlenangaben korrigiert und an einer Stelle Kritik am Soja-Anbau entfernt, die auf die deutschen Pflanzenmilchhersteller nicht zutrifft.
  • In diesem Beitrag haben wir Passagen korrigiert, in denen missverständliche Details falsch wiedergegeben wurden. Die fehlerhafte Audiofassung wurde entfernt.
  • In der Onlinefassung des Beitrag über Polizeigewalt gegen Indigene in Argentinien wurde die Anzahl der Morde korrigiert, die nach Angaben von Amnesty International in der Quarantänezeit durch Sicherheitskräfte verübt worden sein sollen.
  • Im Text wurde der Name der peruanischen Währung korrigiert.
  • In der ursprünglichen Interviewtranskription war an einer Stelle versehentlich ein falsches Jahr angegeben. Wir haben die Jahreszahl korrigiert.
  • In einer Animation der weltweiten Ausbreitung des Coronavirus wurde eine falsche Quellenangabe korrigiert.
  • In diesem Beitrag wurde eine Bildunterschrift aktualisiert.
  • Wir haben im Text Zeitangaben zu Übergangsfristen für Veränderungen bei der Sauenhaltung präzisiert.
  • Leider war der Vorname des AKP-Sprechers in der Ursprungsversion falsch. Wir haben den Fehler korrigiert.
  • Das FBI hat nach Ermittlungen festgestellt, dass die Schlinge schon seit Herbst vergangenen Jahres in der Garage hing. Es habe kein Hassverbrechen gegeben, so die Ermittler am 24. Juni.
  • Im Text wurde eine Formulierung zur Entstehung des Ballettstücks sowie eine Jahreszahl zum Zeitpunkt der Emigration korrigiert.